[[1951]] siedelte Schopflocher nach Buenos Aires über und übernahm die Geschäfte im väterlichen Betrieb. Zusätzlich engagierte er sich ehrenamtlich im Verwaltungsrat der ''Asociación Filantrópica Israelita'', ein Hilfsverein der Neuankömmlingen aus Deutschland u.a. Unterkünfte vermittelte und in Arbeitsgelegenheiten im Alltag half. Während dieser Zeit entdeckte Schopflocher sein kreatives Talent, zum Beispiel im Schreiben von Büchern oder in der Malerei und Schnitzerei. Bei der Teilnahme an Literatur- und Philosphiekursen der Päpstlich Katholischen Universität von Argentinien in Buenos Aires konnte er sein Wissen vertiefen. Nach der Veröffentlichung von einigen Fachbüchern (z.B. über die Zucht von Hühnern) begann Schopflocher Anfang der 1980er Jahre Erzählungen und Novellen zu veröffentlichen. Gleichzeitig arbeitete er an verschiedenen Zeitungen und Tageszeitung mit, so z.B. dem Argentinischen Tageblatt, La Naciòn. La Prensa, Semanario Israelita, Filantropia, Spiegel Special, Die Zeit - Literaturbeilage und der Neuen Züricher Zeitung. | [[1951]] siedelte Schopflocher nach Buenos Aires über und übernahm die Geschäfte im väterlichen Betrieb. Zusätzlich engagierte er sich ehrenamtlich im Verwaltungsrat der ''Asociación Filantrópica Israelita'', ein Hilfsverein der Neuankömmlingen aus Deutschland u.a. Unterkünfte vermittelte und in Arbeitsgelegenheiten im Alltag half. Während dieser Zeit entdeckte Schopflocher sein kreatives Talent, zum Beispiel im Schreiben von Büchern oder in der Malerei und Schnitzerei. Bei der Teilnahme an Literatur- und Philosphiekursen der Päpstlich Katholischen Universität von Argentinien in Buenos Aires konnte er sein Wissen vertiefen. Nach der Veröffentlichung von einigen Fachbüchern (z.B. über die Zucht von Hühnern) begann Schopflocher Anfang der 1980er Jahre Erzählungen und Novellen zu veröffentlichen. Gleichzeitig arbeitete er an verschiedenen Zeitungen und Tageszeitung mit, so z.B. dem Argentinischen Tageblatt, La Naciòn. La Prensa, Semanario Israelita, Filantropia, Spiegel Special, Die Zeit - Literaturbeilage und der Neuen Züricher Zeitung. |