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'''[[Vorname::Robert]] [[Nachname::Schopflocher]]''' (''[[Vorname::Roberto]] Schopflocher''; geb. [[Geburtstag::14. April]] [[Geburtsjahr::1923]] in [[Geburtsort::Fürth]], [[Nathanstift]]; gest. am [[Todestag::23. Januar]] [[Todesjahr::2016]] in [[Todesort::Buenos Aires]]) war ein bedeutender [[Beruf::Schriftsteller]]. Seine Eltern betrieben eine Fabrik für Bronzefarben, Aluminiumpulver und Blattmetalle in der Oberpfalz (Ranna), während der Vertrieb und die Büros in der [[Schwabacher Straße]] 191 angesiedelt waren. Das elterliche Wohnhaus befand sich seit [[1926]] in der [[Königswarterstraße 52]]<ref>Bernd-Uwe Schinzel: Das Evora-Haus - [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/evora-haus/  Stadtheimatpflege Fürth, Beitrag vom 26. Januar 2015]</ref>, wo er gemeinsam mit seinem Bruder zunächst seine Kindheit verbrachte.
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'''[[Vorname::Robert]] [[Nachname::Schopflocher]]''' (''[[Vorname::Roberto]] Schopflocher''; geb. [[Geburtstag::14. April]] [[Geburtsjahr::1923]] in [[Fürth]], [[Nathanstift]]; gest. am [[Todestag::23. Januar]] [[Todesjahr::2016]] in [[Todesort::Buenos Aires]]) war ein bedeutender [[Beruf::Schriftsteller]]. Seine Eltern betrieben eine Fabrik für Bronzefarben, Aluminiumpulver und Blattmetalle in der Oberpfalz (Ranna), während der Vertrieb und die Büros in der [[Schwabacher Straße]] 191 angesiedelt waren. Das elterliche Wohnhaus befand sich seit [[1926]] in der [[Königswarterstraße 52]]<ref>Bernd-Uwe Schinzel: Das Evora-Haus - [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/evora-haus/  Stadtheimatpflege Fürth, Beitrag vom 26. Januar 2015]</ref>, wo er gemeinsam mit seinem Bruder zunächst seine Kindheit verbrachte.
    
Zusammen mit seiner Mutter und dem jüngeren Bruder verließ er [[1937]] seine Heimat [[Fürth]] wegen des aufkeimenden Terrors der [[NSDAP|Nationalsozialisten]] und emigrierte nach Argentinien. Schopflocher verfasste seine Werke sowohl in Spanisch als auch auf Deutsch. Robert Schopflocher war seit [[1947]] mit der Psychologin Ruth de Levie verheiratet, die zuvor mit ihrer Familie aus Bremen nach Argentinien emigrierte. Aus der Ehe stammen zwei Söhne (Mario und Manuel<ref>Evi Kurz: Ein Leben zwischen drei Welten - Robert Schopflocher - Film, 2012</ref>) und drei Enkel (Flavio, Tamara und Ariel).
 
Zusammen mit seiner Mutter und dem jüngeren Bruder verließ er [[1937]] seine Heimat [[Fürth]] wegen des aufkeimenden Terrors der [[NSDAP|Nationalsozialisten]] und emigrierte nach Argentinien. Schopflocher verfasste seine Werke sowohl in Spanisch als auch auf Deutsch. Robert Schopflocher war seit [[1947]] mit der Psychologin Ruth de Levie verheiratet, die zuvor mit ihrer Familie aus Bremen nach Argentinien emigrierte. Aus der Ehe stammen zwei Söhne (Mario und Manuel<ref>Evi Kurz: Ein Leben zwischen drei Welten - Robert Schopflocher - Film, 2012</ref>) und drei Enkel (Flavio, Tamara und Ariel).
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