Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“
Zeile 8: Zeile 8:  
|lon=10.986297
 
|lon=10.986297
 
|GebaeudeBesteht=Ja
 
|GebaeudeBesteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Nein
+
|DenkmalstatusBesteht=Nein
 
}}__NOTOC__
 
}}__NOTOC__
 
Das Gebäude '''Rosenstraße 16 - 20''' entstand [[1995]] auf dem ehem. Gelände der [[Brauerei Grüner]] zwischen der [[Rosenstraße|Rosen]]- und [[Wasserstraße]]. Es diente ab [[1995]] über fünf Stockwerke als Seniorenresidenz der Firma Curanum AG auf knapp 8.000 m<sup>2</sup>. Integriert war eine eigene Großküche im Erdgeschoss zur Belieferung der Bewohner der Seniorenresidenz, die Mensa mit Freiluftterrasse befand sich im 1. OG. Die Bewohnerzimmer, im Schnitt 20-25 Zimmer pro Stockwerk, waren überwiegend in den ersten beiden Geschossen als Zweibettzimmer ausgerichtet, allerdings gab es auch vereinzelt sog. "Dreibettzimmer". In den oberen Stockwerken wurden neben Drei- und Zweibettzimmern auch Einbettzimmer bzw. kleinere Appartements angeboten. Alle Zimmer verfügten über einen eigenen Toilettenzugang, nicht aber über eine eigene Nasszelle. Auf allen Ebenen wurden Gruppen- und Aufenthaltsräume angeboten, sowie Lagerräume und ein Schwesternzimmer. Neben den allgemeinen Seniorenwohnplätzen bot das Unternehmen auch Kurzzeitpflege- und Verhinderungspflegeplätze an.
 
Das Gebäude '''Rosenstraße 16 - 20''' entstand [[1995]] auf dem ehem. Gelände der [[Brauerei Grüner]] zwischen der [[Rosenstraße|Rosen]]- und [[Wasserstraße]]. Es diente ab [[1995]] über fünf Stockwerke als Seniorenresidenz der Firma Curanum AG auf knapp 8.000 m<sup>2</sup>. Integriert war eine eigene Großküche im Erdgeschoss zur Belieferung der Bewohner der Seniorenresidenz, die Mensa mit Freiluftterrasse befand sich im 1. OG. Die Bewohnerzimmer, im Schnitt 20-25 Zimmer pro Stockwerk, waren überwiegend in den ersten beiden Geschossen als Zweibettzimmer ausgerichtet, allerdings gab es auch vereinzelt sog. "Dreibettzimmer". In den oberen Stockwerken wurden neben Drei- und Zweibettzimmern auch Einbettzimmer bzw. kleinere Appartements angeboten. Alle Zimmer verfügten über einen eigenen Toilettenzugang, nicht aber über eine eigene Nasszelle. Auf allen Ebenen wurden Gruppen- und Aufenthaltsräume angeboten, sowie Lagerräume und ein Schwesternzimmer. Neben den allgemeinen Seniorenwohnplätzen bot das Unternehmen auch Kurzzeitpflege- und Verhinderungspflegeplätze an.

Navigationsmenü