Rudi Lindner: Unterschied zwischen den Versionen

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* Volker Dittmar: ''Fürther Schmierstoff für die Mordmaschinerie''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. September 2019 (Druckausgabe)
  
 
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Version vom 11. September 2019, 23:46 Uhr

Rudi Lindner Sep 2019.jpg
Rudi Lindner beim Anti-Kriegstag am Platz-der-Opfer-des-Faschismus, Sept. 2019

Rudolf "Rudi" Lindner (geb. 11. Dezember 1952) ist Mitglied der SPD und seit 1996 im Stadtrat.

Leben und Wirken

Ausschüsse ab 2014

  • Mitgliedschaften in Gremien/Ausschüssen:
Bauauschuss,
Baubeirat,
Wirtschafts - und Grundstücksausschuss,
Kulturausschuss,
Aufsichtsrat der WBG[1]

Politische Schwerpunkte

Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Weitere soziale Verbesserungen für die Menschen in der Stadt. Kultur ist in einer lebenswerten Stadt unverzichtbar. Der Kampf gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsradikalismus ist seine Herzensangelegenheit.

Auszeichnungen und Ehrungen

Am 14. April 2018 erhielt Rudi Lindner vom SPD-Unterbezirksparteitag die Max-Seidel-Medaille für besondere Verdienste.[2]

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürther Schmierstoff für die Mordmaschinerie. In: Fürther Nachrichten vom 2. September 2019 (Druckausgabe)

Einzelnachweise

  1. SPD-Fürth, Homepage, online abgerufen am 10. September 2019 | 1:20 Uhr
  2. SPD-Neustadt/ Aisch, Homepage online abgerufen am 10. September 2019 | 1:19 Uhr

Weblinks

Bilder