46 – 12/13� Altstadtverein Fürth
Johannes Müllner: Die Annalen der Reichsstadt Nürnberg von 1623. Teil 1: Von den Anfängen bis 1350. Quellen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg Bd. 8, 1972, S. 25 und S. 339. Erika Sanden: Die romanische Rundkapelle in Altenfurt als Zeugnis der Zeit des Zweiten Kreuzzuges. Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg Band 71, 1984, Seiten 1 – 22. Erhard Schürstab: Nürnberg’s Krieg gegen den Markgrafen Alb-
recht (Achilles) von Brandenburg, 1449 und 1450. Kriegsbericht und Ordnungen Blatt 127 b. in: Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis in’s 16. Jahrhundert 2. Band = Die Chroniken der fränkischen Städte – Nürnberg Bd. 2, Leipzig 1864, S. 143. Adolf Schwammberger: Sage und Mythos. Im Volk wirken bedeutende Zeiten nach. in: Karolingisches Franken hrsgg. v. Wolfgang Buhl, Würzburg 1973, S. 253 – 275. Topographia Franconiae. Das ist / Beschreibung
/ Und Eygentliche Contrafactur der Vornembsten Stätte / Und Plätze des Frankenlandes / und Deren / die Zu Dem Hochlöblichen Fränkischen Kraiße gezogen werden. An tag gegeben und Verlegt Durch Matth: Merian In Franckfurt. Ohne Jahr (um 1655), pag. 42 und 76 f. (Nachdruck Schweinfurt / Sennfeld 1995). Johann Turmair’s genannt Aventinus Sämtliche Werke. Auf Veranlassung Sr. Majestät des Königs von Bayern herausgegeben von der Akademie der Wissen-
schaften 5. Band, 1. Hälfte – Bayerische Chronik (Buch III – VIII), München 1884, S. 123. Zu den naturwissenschaftlichen Untersuchungen am Karlsgraben siehe: Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege Nr. 52, 2011 (München 2012) ab Seite 403, ansonsten die Literaturzusammenstellung in Walter E. Keller: Der Karlsgraben Fossa Carolina. 1200 Jahre Kanalbau vom Main zur Donau. Treuchtlingen 1993, Seite 92 – 93.
Der Metzger master und der Bolli (von Elisabetz Dorn)
In seiner Metzgermasterskluft der Reeser affs Motorrad hupft. Er muss si schiggn, hat ka Zeit, im Schlachthuf waddn scho sei Leit. Er bredscht glei los, und walls bressiert, wädd hald die Ambl ignoriert. Ä Bolli springt vom Trottoir, mit recht fill Bauch und kurze Baa, in der Hend sei rote Kelln, fängtä aa glei oo zu belln: „Ja, da schau her, der Metzgerszipfl! Was Du da machst, des is der Gipfl! Für Diech gilt aa di rote Ambl! Hast Du des Licht net gsehng, Du Drambl?“ „No freili habbis gsehng des Licht, abber Diech net, glanner Wicht!“ Mit freundlicher Genehmigung der Autorin zitiert aus ihrem neuen Buch „Bridschäbraggl“ Erlangen 2012 (ISBN 978-3-00-038243-7).
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