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und stellt seit 15 Jahren, nicht ohne Ge- nauigkeit, astronomische Beobachtungen an.


Von dem allen sahen wir mit Vergnü- gen viele Beweise in seinem Hauße. Die- ses ist unstreitig das schönste und weitläuf- tigste Gebäude, wo nicht zu Fürth, doch in der Alexandersstraße, ganz massiv von Quadern, ohne Mansarde drey Stockwerk hoch, mit einer Altane verschönert, und liegt in einer freyen Gegend, wo man vorzüglich auf der Altane eine angenehme Aussicht nach Nürnberg hat. Hundert Men- ­ schen wohnten und arbeiteten in diesem ein-­ zigen Gebäude, als wir zu Fürth waren.


Indem wir seine Behausung verlassen wollten, hieß er uns noch auf seinen Heu- boden kommen, stieß an die Decke seiner Arbeitsstube, und ließ eine Stiege herb- sinken, die uns den Weg dahin eröffnen sollte. Wir stiegen hinauf, und waren nicht wenig befremdet, als wir wirklich in einen finstern Heuboden gekommen waren, weil wir nicht einsahen, was wir da merkwür-­ diges sehen sollten. Plötzlich eröffnete sich

eine