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Perien - International

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Pennalen Jahrgang 11, Nummer 3 Die Pennalen sind eine Jugend­ eigene Zeitschrift. Mitglied der Presse der Jugend Sämtliche Artikel geben die r'ei. nung des Verfassers wieder. Mitarbeit er_der_TJu.rn.Tner;:D. Brenzke, D.Schoenthal, J.Metzke, '/.Schwarz U.Seewald, H.Martin.

EIN ALKOHOLFREIES

Wir danken für die Beiträge von

M ARKENG ETRÄNK

Prau Stud.rät.Braun und Herrn Stud.Prof.Dr.Braugart. Redaktion!’’/.Pritz, R.Bartels, K.Horn, V/.Neubaum. iS22!2Ei£i:^e^* Pennalen 851 Pürth Kaiserstr. 92 Auflage: 18oo Druck: Pa. Lorenz Walbinger

^ e c c u ic f ü r D IC H G R Ü N E R B R Ä U A .G . F U R T H /B A Y .

Es kommt langsam die Zeit, da man überlegt, wo man wohl diesmal sii ne Großen Perien verbringt.Aller­ lei Pläne tauchen auf."Was nichts kostet ist nichts wert", sagt ein altes Sprichwort. Auch mein Vorschlag kommt an die­ ser Erfahrung nicht ganz vorbei. Allerdings kosten die"internatio­ nalen Perien"nicht viel Geldjdoch verlangen sie einiges andere. Worum handelt es sich eigentlich? In mehr als hun­ dert internationalen Gruppen treffen sich jedes Jahr jun^e manschen, um zusammen zu arbeiten, zu diskutieren und ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Ungefähr 20 Teilnehmer besuchen einen Gerneinstefts dienst. Wir achten darauf, daß 2/3 davon Ausländer sind und das Verhältnis von Jungen und Mädchen aus gewogen ist. Die Teilnehmer arbeiten etwa 33 Stun­ den in der V/oche,z.B. in Porstdiensten. Die Arbeit ist vor allem ein Mittel zum besseren kennenlernen Wurden wir uns nur zu Diskussionen zusammensetzen, entstünde nie ein so unmittelbarer und echter Kon­ takt. Daneben übernehmen wir Sozialdienste in Kran kenhäusern,und ähnliches,deren Sinn sich von selbst versteht. Jeder Gemeinschaftsdienst ist eine kleine Demokra­ tie. Es gibt keine vorgefaßten Programme, sondern die Teilnehmer, ihre besonderen Interessen und Nei gungen geben der Gemeinschaft ihr Gepräge,Ein Gruja penleiter sorgt für den technischen Ablauf. Die Teilnahme an einem deutschen Lager ist auch B_e dingung für den Besuch ausländischer gemeinschaftjä dienste, die es in fast allen Ländern der Erde gibt Mit das erfreulichste Ergebnis unserer Arbeit sind die Freundschaften, die sich in jedem Lager bilden und die oft über das Lager hinaus andauern. Ein LTGD Freund charakteriesert schön: Wenn man an einigen Gemeinschaftsdiensten teilgenommen hat, reist man nicht mehr als Tourist ins Ausland, sondern um sejL ne Freunde zu besuchen. Nähere Auskünfte bei Herrn Stud.Prof.Dr. Braungart und IJGD 732 Göppingen, Olgastraße 6