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Drei Schüler während zweier zusätzlicher Schulstun

liebe Freunde!

den: " Die können

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In seinen einleitenden Worten wies der Obmann der"Fürther Orsel freunde auf die Zeitlosigkeit der Kirchenmusik hin.Und wahrlicE - i c h kann ihm nur beipflichten,ja ich glaube sogar,daß wir mit dieser Aufführung wieder einmal etwas Wesentliches für unsere Persönlichkeitsbildung getan haben.Sßlbst die Kleinsten unseres Chores sangen die ehernen Worte der Freude mit wahrer Begeiste­ rung. 6 c üo ärgert es mich besonders, wenn es Schüler gibt,die die Zeit­ losigkeit der Kirchenmusik in Frage stellen. Ich kann ihnen nur raten,auch m den Chor zu gehen.Dort haben wir nämlich ganz das G-egenteil bewiesen.So zeitlos waren wir,daß wir die Pausen auf die bmstudierung unserer Kantaten verwenden mußten. Und wie es sich mit vollem Mund singt,das brauche ich denen,die unsere Auf fuhrung horten,nicht extra zu erklären. ~

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Sicher werdet ihr in der Zeitung gelesen haben,daß unser Schul­ chor und -Orchester wieder einmal mit glanzvollen Werken an p Öffentlichkeit getreten sind. Daß wirfwie die Zeitunfschrieb! als erwartungsvollen Auftakt der Kirchenmusiktage uns um einCnn certino von Corelli und eine Kantate Buxtehudes bemühten - zum Beweis der kirchenmusikalischen Aufgeschlossenheit der Jugend..

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Und es herrscht doch in unserem Schulchor eine so nette Atmo­ sphäre .Sicher ,die Teilnahme ist nicht direkt freiwillig. Manche Menschen aber muß man zu ihrem Glück zwingen,sonst erreichen sie es nie.Kritik kann man natürlich auch üben.Ich zum Beispiel be­ mängele,daß zu wenig geprobt wird.Vielleicht sollte man vielmehr Proben auf nachmittags verlegen. Ferner würde ich vorschlagen,daß die Chorschüler ihre Noten sei ber kaufen.5Mark sind doch wirklich nicht zuviel,wenn man siehT was alles sonst von den Schülern gekauft wird.Es hat sich ;ja au* schon an anderen Söhulen machen lassen. Außerdem müßte man schärfer gegen die dauernd Neuerungsbeflisse nen vorgehen.Es ist Sabotage,wenn gefordert wird,daß- man auch ausländische(amerik.russische)Volkslieder singen könnte«To sogar zu der Forderung nach Kneipliedern hat man sich verstiegenl Als wenn man sich als Chor eines hum.Gymnasiums mit so etwas Banalem zufrieden geben könnte! Und wie mit Hohn sagen sie,man solle doch die Wiener Philharmo­ niker zur Unterstützung des Schulorchesters holen.Ein Chor und ein Orchester,die Ansehen genießen wollen,müssen etwas Großarti ges auf die Beine bringen.Und das kann meiner Meinung nach ohne weiteres in Zusammenarbeit einiger Solisten und des Orchesters ' geschehen.Die Meinung, daß solche Aufführungen das Fassungs’varm® gen des Schulchores übers teigen,ist von vorneherein abzulehnen, da diese Leute gar nicht wissen,was unser Schulchor alles auf­ führen kann oder nicht.Auch unser letztes Werk bewies das wieder Als der letzte Ton verklungen war,brandete der Jubel los uiü über schüttete Chor und Orchester mit Lorbeeren. Des sind wir froh,hallte es durch den Saal,Io,io,io...

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Euer