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wenn einer eine blume sieht und läßt die blume blume sein und geht an ihr vorüber er sieht nicht mal, wie schön sie blüht hört nicht des vogels helles lied dem ist der tod wohl lieber

er sieht des lebens sinn nicht mehr die liebe ist ihm fremd er kennt sie nicht einmal sein sinn ist ganz von trübsal schwer sein blick sieht nichts die weit ist leer sein leben eine quäl

mach nur kein ende deinem leben nimm was da kommt es wird schon gehn fang an nach einem sinn zu streben bald wird das glück die hand dir geben dann kannst dem tod du ruhig entgegensehn

die zeit ist das all und unsere leben sind wie die sonnen in ihm» einsam und unendlich weit voneinander entfernt aber es gibt einen punkt in dem all um den alles kreist: um glück und um liebe doch immer sind die bahnen von diesem mittelpunkte entf ernt und zwar furchtbar unendlich weit und nur wenn dann und wann ein komet an uns vorbeistrahlt fällt ein Schimmer vom glück der anderen auf uns und läßt uns hoffen.. —w

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