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am ufer am rechten ufer lag ich und träumte von schilf und kähnen und dir und den wogen. dann spülte der tau von den äugen die träne, und die hände glitten über den ruf der ferne. und dunkle Straßen sah ich und weiße lichter, dann wieder das meer und das echilf und den kahn. aus feinem sande am rechten ufer baute ein kind ein schloß -— dann schlug meine hand in garstige steine und ich lag links, und das ufer auf mir. und dann war kein ufer, dann warvnur das meer.