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Am D onnerstag, dem 14. M ärz 1957, fü h rte die O berrealschule F ü rth ih ren ersten d iesjäh rig en W an d ertag durch. Bei strah len d e m Sonnenschein brachte ein Sonderzug d er B u ndesbahn L eh rer und Schüler in die A nsbacher Gegend. Eigentlich sollte in diesem S ch u ljah r die Schule geschlossen einen S k i-W an d er­ tag nach W arm ensteinach un tern eh m en . Das D irek to rat h a tte ih n schon lange genehm igt. J a n u a r u n d F e b ru a r gingen ins Land, es fiel kein Schnee. D afü r w u rd e das W etter im m er freundlicher. Als das die W e tte rex p e rte n an d er O berrealschule e rk a n n t u n d fü r augenscheinlich richtig b efunden h atten , w u rd e der b ereits gegenehm igte Skitag vom D irek to rat in einen zusätzlichen W an d ertag um g e­ w andelt. Das geschah am 12. März. F ü r V orbereitungen blieb ein Tag Zeit, w as vo llau f genügte. M an w ill auch in Z u ­ k u n ft m it den W an d ertag en so v e rfa h ­ ren und sie m öglichst k u rzfristig an set­ zen, um so eine S chönw etterperiode au s­ n ü tzen zu können. D enn die letzten b ei­ den W andertage der ORF w aren v e r­ reg n et gew esen, und auch diesm al p ro ­ phezeiten besonders Pessim istische einen d ritte n R egenw andertag. Doch es schien die Sonne zur F reu d e aller.

Vizeweltmeister in der HS Vor den stau n en d en und b ew u n d e rn ­ den Blicken d er Schülerinnen der H an ­ delsschule fü h rte der Z w eite der W elt­ m eisterschaften im D rei-M in u ten Schnellschreiben, W ern er H ofm ann aus K au fb eu ren , seine F in g erfe rtig k e it im S chreibm aschinen-S chnellschreiben vor. E r w ill dem onstrieren, w ie m an noch schneller au f der Schreibm aschine tip ­ pen kann. Wie schon bei seinem V ortrag im G er­ m anischen N ationalm useum am 7. M ärz steig erte W ern er H ofm ann sein T ippTem po von 300 auf 575 A nschläge pro M inute, blindschreibend und in ru h ig er H altu n g des U n terarm s. Als Bew eis d a ­ fü r legte er ein G eldstück auf seinen H andrücken, das sich tro tz d er rasen d en F in g er nicht bew egte. Ja, die Ü bung m ach t’s!