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.ilCHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHT iCHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRI NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACHRICHTEN NACH o POLITISCHE ARBEITSGRUPPE Za einem Vortrag über das Thema o "Die Karikatur als politische Waffe (Von Ramses bis Chrusch­ tschow)" lud die politische Ar­ beitsgruppe am Dienstag, 17* 3. um 2o Uhr in die Turnhalle der ORP ein. Dr. P. Herzog vom"Bür» Bonner Berichte"verstand es groß­ artig, anhand zahlreicher Licht­ bilder seinen aufmerksamen Zu­ hörern die Geschichte der Karika­ tur, ihre politische Macht und ihre Aufgabe als Ventil der öf­ fentlichen Meinung bei unterdrück­ ten Völkern vor Augen zu führen. Dem Vortrag war eine Ausstellung im I. Stock der ORP unter dem Motto "Schalmeienklänge aus dem Priedenslager(Der Westen im Spie­ gel kommunistischer Propaganda)" vorausgegangen. (Siehe Bild S.21)

ERHÖHTE JU-HE- SÄTZE. Die Jugendherbergswanderer müssen in diesem Jahr für ihre Übernach­ tungen erhöhte Gebühren bezahlen. Das Jugendherbergswerk hat den Preis für eine Übernachtung ab 1. Januar 1959 von DM -.5o auf DM -.7o heraufgesetzt. Die Leih­ gebühr für einen Schlafsack ( in den JH herrscht Wäschezwang! ) beträgt für 1 bis 14 Tage DM -.5o.

AUS DER SCHULE IN DIE WIRTSCHAFT GEJAGT ! Die "PENNALEN"werden auch weiter­ hin erscheinen,selbst wenn dieRedaktion ihre Sitzungen in Wirt­ schaften abhalten muß.Ein freund­ licher Hausverwalter findet näm­ lich neuerdings großen Gefallen an Treibjagden. Er jagt mit be­ wundernswerter Ausdauer eine Horde arboitseifriger Schülerinnen und Schüler, eben die Redaktion, von Zimmer zu Zimmer durchs ganze Schulhaus, bis das gehetzte Wild schließlich im "Funkhaus", dem Auswärtigenraum, Zuflucht sucht. Aber auch hier kann die Herde nur kurz verschnaufen, denn bald muß der Raum zwecks "Reinigungsarbei­ ten" (!!!) geräumt werden. Selbst die Bitte einiger Lehrer um Schon­ zeit findet beim gestrengen Herrn Verwalter kein Gehör. So kommt es also, daß diese Nummer der"PENNALEN"teilweise in einer Wirtschaft entstand.

KULTUSMINISTER STIFTET 200 MARK! ZWEI GELDPREISE hat der bayrische Kultusminister Prof. Dr. Maunz ausgesetzt: DM 1oo.— für den besten Bericht von einer Klassenfahrt nach Ber­ lin, sowie ebenfalls DM 1oo.— für die beste Reportage bzw.das beste Interview mit einem Austauschschüler über das Thema: "Wie leben die Schüler in der Heimat des Austauschschülers?". Einsendetermin für beide Berichte ist der 1. Januar 196o. Ferner soll für ein beliebtes Ballspiel ein Ehrenpreis gestif­ tet werden, ähnlich dem Handball­ preis für die Nürnberg-Fiirther Oberschulen.

SOMMERFERIEN Etwas früher als in den letzten Jahren beginnen heuer die Smmerferien in Bayern: Der erste Fe­ rientag ist Donnerstag,der 16. Juli,der erste Schultag Donners­ tag, der 3- September.

SCHOLEHSONDERZUG DER ORF Es ist angeregt worden, wieder einmal mit der ganzen Schule und einem Sonderzug einen Wandertag zu halten. Möglicherweise kann dies zu Beginn des neuen Schul­ jahres geschehen. Dabei ist ge­ plant, einmal bis Kronach (Ofr.) vorzustoßen. Allerdings bringt dieses Unternehmen etwas größere Ausgaben,so daß die Schüler jetzt bereits ihre Eltern unterrichten möchten, um dann finanziell auf der Höhe zu sein (etwa DM 6.— ). Diese Mitteilung ist vorläufig un­ verbindlich. stfi> Schlelfer

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Unser lieber Kamerad

N A C H R I C H T E

Heimrkh])örin6 1. Schulsprecher der OR 1958/59 2. Klassensprecher der Klasse 8a Anzeigenleiter der PENNALEN

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ist am 15» Mai für immer von uns gegangen. Möge ihn eine frankfurter Schule gnädig aufnehmen! Möge er auch aus dem "Jenseits” mit den PENNALEN und ihren Lesern durch interessante Berichte in Verbindung bleiben!

N A C H R I C H T E N

Der Abschiedstrunk fand am 15- Mai im engsten

N A C H R I C H T S N N A C H R I C H T E N N A ~CH R I C H T

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STADTSPARKASSE FURTH i. BAY.

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VDer Bas ^ ii ( & schützt, uaB Bas AAoBttut; liebt, QebbarBt & %uhtt> Bett- Vorzug gibt!

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HERRENDAMEN­ KINDER­ KLEIDUNG

fH E R R E N O fc ß fa tic fh J & fiM . ' DAMEN­ KINDER­ KLEIDUNG N Ü R N B E R G , Karolinsnstrafje 31 -33