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oö<je £cuaß a /m Es wird viel®davon gesprochen , aber wenig getan. Das ist meist das Motto für "Sport in der Schu­ le". So auch bei uns am MRG. Wohl haben wir zwei Turnstunden pro Woche, doch die 2 Stunden sind genau betrachtet nur 1 1/2 und noch genauer betrachtet bleibt aus den verschiedensten Gründen überhaupt nur eine Stunde zum wirklichen Turnen übrig. - "Aber ihr habt ja fast alle zwei -Jahre ein Schulsportfest!" hält man uns entgegen. Wie schön das klingt!! Dabei besteht dieses sogenannte Sportfest im Grunde genommen nur aus den Bundesjugendspielen, denn für Proben zu einem richtigen Sportfest fehlt natürlich die Zeit. Freilich, wir gehen ja zur Schule, um etwas zu lernen und nicht zum Vergnügen. Unsere Turn­ lehrkräfte sollen zufrieden sein, wenn sie nach langem Ringen einen Vormittag für die Hauptprobe be­ kommen. (Hoffentlich denkt nicht jeder so!! !)

Auch mit dem Skiurlaub hatte es seinen Haken - erst nach langen Kämpfen dürfen wenigstens die 6. bis 8. Klassen zu den Skilagern fahren. Mathematik und andere Fä­ cher seien schließlich wichtiger als Skilaufen, hieß es zu Anfang. Wir besuchen sogareinmal pro Jahr an einem Vormittag das Schwimm­ bad! Wir haben also gar keinen Grund, uns zu beklagen, - oder?: So etwas wie Spielstunde oder ei­ ne Korbballmannschaft der gesamten Schule, wie es das ja an manchen Anstalten geben soll, kennen wir nur vom Hörensagen.Auch der Platz vor unserem Schulhaus scheint dem völligen Versanden preisgegeben zu werden, wo er doch dem Schul­ sport treffliche Dienste leisten könnte. Aber bei solchen Bitten scheinen die Verantwortlichen so­ wie auch unsere Stadtväter ziem­ lich schlecht zu hören,wenn nicht gar taub zu sein.

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. 24 Schüler aus denKlassen 4-9 des'Humanistischen Gymnasiums hatten sich gemeldet,um im Kampf um den kleinen weißen Ball den Anstalts­ meister zu ermitteln. Als Austragungsort mußte zwar in Ermangelung einer eigenen Turnhalle der Musiksaal dienen, doch konnte das den Eifer der Spieler in keiner Weise beeinträchtigen. Durch das Los wurden sechs Gruppen zu je vier Mann ermittelt, von denen je die beiden letzten aus dem Rennen schieden. Die übriggebliebenen 12 Spieler bildeten dann drei Vierergruppen,wobei sich am Ende dieser Runde wieder nur die ersten zwei jeder Abteilung qualifizieren konnten^ die unter sich dann den Anstaltsmeister und die weiteren Plätze ermittelten. 4. Nitzschke Kl. 9a Das Ergebnis: 1. Langguth 7. Kl Kl. 6 5. Kl 2. Krämer 5. Fuckerer 6. v.Vopelius Kl. 8a 9. Kl 3. Franke - Uli Nitzschke HG. Kl. 8a Auch an der ORkönnen in Zukunft solche Turniere ausgetragen werden. Wie die SMV mitteilt, ist ihr langgehegter Wünsch, die Anschaffung einer eigenen Tischtennisplatte', kürzlich in Erfüllung gegangen. Wie wär's mit einem Vergleichskampf GR - KG ? rg(j

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Die Bilder auf der gegenüberliegenden Seite zeigen Ausschnitte aus dem Fußballspiel der OR Fürth gegen Erlangen (2:2, Tore für Fürth durch Wagner und Siebenkäß)und die neue Basketballanlage im Schul­ hof der ORF.