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DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIS REDAKTION DIE REDAKTION DIS REDAKTIO Wir hatten in der letzten nummer sehr wenig platz und konnten des halb nur sehr kurz über das faschingstreiben an densschulen berich­ ten.-Wie es am HG zuging wissen wir immer noch nicht.Dafür bekamen wir aus der OR noch einen "frontbericht";kabarett der klasse 7a. Die klasse 7a der OR hatte sich ein elgenes"kabarettprogramm" aus­ gedacht,das in der turnhalle über die bretter lief.Der Conferencier Fabian verband die einzelnen Sketche mit geschickten,amüsanten Wor­ ten,für die er einigen applaus erhielt. Ala erstes lief der sketch "eine Unterrichtsstunde" über die bühne: ein lehrer gibt am faschingsdienstag statt des englisahunterrichtes geschichte (dargestellt durch H.Letz J .Mit komischorginellen satzzu­ sammenstellungen brachte er das publikum oft zum lachen;nur einen fehler hatte der "herr professor",er sprach zu leise. Dann kam eine nächtliche episode vor einem haus (dialog G.Herr) und im anschluss daran trugen drei angehende chansonsänger eine selbst­ gedichtete parodie über die schule vor:von der mathestunde bis zum englischunterricht,von der Schulmilch bis zum "ach so häufigen ski­ »den leider nich wandertag.der allen schon alles mitbeka­ men. (Dem durch zum hals hin­ aus berechtig­ aus wächst" ten vorwurf i st wurde alles durch den kg. vielleicht fol­ kao-gezogen. gende entschul­ digung entgegen Nur sangen dtedrei parodis* fcubringenrur sprünglich war ten(text R. Hollenbacher) vorgesehen,dass nur die klassen stellenweise zu undeutlich als Zuschauer "lehrerratssitzung" der 7a in die turnhal­ so dass die hintensitzen» le gelassen wer den,die selbst etwas "bieten“.Es wurde also mit etwa Ioo bis I5oschü lern gerechnet,für die die lautstarke sicher ausgereicht hätte.Da aber viel mehr zuhörer erschienen,konnten die Sänger in der kurzen zeit vor dem auftritt ihre tonhohe nicht mehr ändern.Es war schade.) Der beifall.den sie erhielten,war enorm,man könnte fast sagen,phan­ tastisch. * Zum abschluss kamen die turnhallenbesucher n4>ch in den genuss,einer lehrerratssitzung beizuwohnen,so,wie sie sich vielleicht msncher von uns vorstelltJC.Bauer,der direktor.kam mit seinem pathe­ tischen tonsehr gut anjsehr gut auch der von W,Huber dargestellte "stift Mayer"-Huber war so vollkommen,dass er-nach Dr.Riemann-rlchtig schülerbühnenreif war und eventaell unserer eingeschlafenen "Bühne" wieder auf die beine helfen könnte. - Viele,oft gebrauchte Zitate einiger lehrer wurden verwendet,leider kamen aber nicht alle dieser aussprüche an.* Vom Würfelbecher bis zum "totenkopf eines im arrest verstorbenen Schülers",vom "cognac" bid zu einigen flaschen hier wa­ ren alle requisiten.die man - vielleicht - für eine lehrerkonferenz braucht,vorhanden. Diese "Sitzung" (text W.Huber,K.Bauer u.Werner) war der clou der "7 a" - di es bewies der"orkanartige",nicht endenwol­ lende applaus des publikums.

  • Ond hoffentlich hat er auch einige anregungen gegeben,für nächsten

faschingsdienstag z.b. * Wir sahen,dass man am fasching nicht nur ins kino gehen muss...

  • Es wurde uhs von einigen klassen bewiesen.Sie

machten den anfang.wer macht ihnen im nächsten Jahr konkurrenz??????

einschalten der alarmanlage zu ver gessen.Dann verschwand er plötzlich. Bei der such der Spezialisten beim lokaltermin habe ich das erste mal meine nerven verloren und den klei nen niedergeschossen, als er etwas von margarine murmelte. Das zweite mal versagte ich,als mich der lan£ nasige beim skat in Snaffis Stamm­ haus überraschte, und ich mich un­ überlegt dem Schnüffler entgegen­ warf. Dann hat ein U-boot die juw£ len abgeholt, und jetzt ists aus!! 11 uhr. Die maschine schwenkt ein. landet, rollt aus. ^vrei männer stei gen aus, steigen in ein polizeiau­ to, und brausen ab Hansen ist nicht wohl in seiner haut. Hoch er zeiht jetzt kurz ent^ schlossen senen revolver und fragt gepreßt den fahrer:"Sie heißen dcch Fritz Schemmer, oder?".Schallendes gelachter antwortet ihm von den hin ten sitzenden beamten. Hansen wird rot und steckt seine waffe beschänt wider ein. Da muß auch der Fahren­ de lächeln und erwiedert:"I holsdao suh vil noina, dasischogonammerwas, wäiwerglihassnedou,..abämirsinja- , schodou!!" M

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Hansen hatte garniclit bemerkt, wie sich ihnen eine autokolonne angeschlossen hatte,wie sie durch einen Sperrgürtel von polizisten gefahren und ..sein herz hatte al len grunu zu klopfen, sie hielten. " Killerstreet 5^"i hier lag nach den angaben von Schmidt die haupjt zentrale. Jetzt kam es darauf an, ob die leute dort drinnen etwas bemerkt hatten. Die reifen quitschen,200 poli­ zisten, alle schwer bewaffnet, springen von den einsatzwagen,um­ zingeln das haus.Todesstille, Die leute aus dem ersten auto nähern sich dem eingang,er ist offen,ver schwinden, gefolgt von 10kriminalern. Plötzlich 2 laute schreie,3 Schüsse...dann ist es wieder..... .still.. . Auf dem boden liegt leblos ein körper. Tadellos angezogen, aus der brusttasche der jacke schaut die spitze eines karrierten tüchleins heraus,Hansen beugt sich zu ihm nieder und stellt bewundernd fest: das war großartig, wie sie die bande zur strecke gebracht ha ben. Der angeredete zuckt nur mit den achsein und fügt sachlich hin zu :

"Hobisne tgleigsachdasesdägarriädeis (s .teil 1 ),woswollnsnomäh, vierdoudehodsgeem, obäbläidhobteraichschoogschdelld, wäierma infraindinskranggnghausglassnhobt, undämirmaineeglaidergeeiuhod, deesnt.insoberazugeem; suasciivrimflaisbeideeenizinggnescho wosdan, 1 bors


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