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Der blues gehört in seiner eigenschaft als volkstümliche

und

weltliche gesangsform der nordamerikanischen neger zu den vrirh

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tigsten Ursprüngen des jazz überhaupt. Ort und zeit seiner ent stehung können zwar nicht festgestellt werden, sicher ist je­

Der geheimnisvolle mann war niemand anderes als Christopher Stan­ ley MacHuntley,privatdedektiv aus New York.

doch, daß er in seinen ältesten formen bereits in der Sklaven

Ich war überrascht ihn hier in London anzutreffen,denn ich glaubte ihn in Neu-Delhi bei der aufklärung des falles "der ring mit dem blutroten stein".Oh-pardon,ich habe mich ja noch garnicht vorgestellt .Gestatten:Oliver Clark,assistent von C.S.MacHuntley. Die tatsache ,daß ich mich in London befinde,möchte ich nicht nä­ her erläutern. Nachdem ich von der anderen Straßenseite herübergegangen war und meinem chef den hut aufgehoben hatte,begrüßten wir und er­ staunt, aber kurz ,und C.S. strebte entschißen auf das haus nr.52 der Huston-street zu. Denn dort mündete der gerschmorte telephon­ draht in die hauswand. Zu unserem erstaunen war das schmiedeeiserne gittertor nicht versperrt.C .S. drückte das tor auf. Es knarrte erschreckend laut. Plötzlich krachte ein schuß.Neben C.S. staubte es an der mauer. Totenstille.C .S . und ich hatten uns zu boden fallen lassen,und so konnten wir nicht sehen,wie sich eine gestalt über die gartenmau­ er schwang und in ein auto stieg.Erst als der motor aufheulte,wag ten wir es,uns zu erheben.Doch mehr als die Schlußlichter des wag gens konnten wir nicht erkennen.

zeit verbreitet war. Um 1850 kann man ihn zuerst als

einen

richtigen Stil erkennen. Er wird als archaischer blues bezeidi net. Rund 30 jahre später zieht er in die stadte ein und ent­ wickelt sich zum klassischen blues. Dies geschah als er in die hände bedeutender musiker geriet, die ihn zur künstlerischen höhe emporhoben. Die folge war seine Weiterführung in der tra dition der bluessänger bis zur weitgehenden Verformung im mo­ dernen jazz.

Was ist nun aber der blues im musikalischen sinn? Zunächst ist er ein 12-taktiges lied, das in 3 phasen vonje 4 takten unterteilt ist. Diese phasen folgen dem Schema A A B. Die erste phase steht in der tonika, die zweite in der subdominan te und die dritte wird in einer dominantischen kadenzbewegung durchgeführt. Diese folge wird die bluesformel genannt: ||: I I I I (7) | IV IV I l|

V (7) v (7)I I ;J(

Es gibt darüber hinaus auch noch 8, 10, 18, 20und24-taktige bluesvariationen. Die bluesformel ist jedoch nicht das ent —* scheidende merkmal. <7ie sich gezeigt hat ist die melodiebil — düng und der bluesstimmenablauf von weit größerer bedeutung . fortsetzung folgt

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Als C.S. sich vergewissert hatte,daß kein todesschütze mehr auf uns lauerte , gingen wir auf die billa zu.Die prunkvolle haustüre war ebenfalls nicht verschloßen.Ungehindert betraten wir die Vor­ halle. Nachdem man uns vorher so schändlich beschossen hatte,bot sich uns jetzt ein erfreulicherer anblick.I1' 1 einem sessel saß eine da­ me mit einem aufregendem dekollete.Ich wollte gerade guten abend wünschen ,da hielt mich C.S. mit den worten"sie ist tot" zurück . ich trat dennoch näher ,und da mußte ich ihm recht geben,denn die schöne hatte ein messer aus echt Solinger stahl im herzen stecken.Das hatte sie scheinbar nicht überlebt. Mit der kombinationsgabe eines Nick Knatterton folgerte nun C.S flaß sich in dem haus noch mehrere vom leben zum tod beförderte-men sehen befinden müßten.Er überlegte hier nach dem alten Sprichwort 7 "triffst du wo ’ne leiche an, finden sich noch mehrere dann." Ich wollte ihm zuerst widersprechen, wurde jedoch bald eines besseren belehrt. Ich untersuchte das haus auf das gründlichste. Als ich in den er sten stock kletterte, stieg in mir ein furchtbarer gedanke auf. IcE konnte es zuerst nicht recht glauben. Doch als ich die erste türe öffnete, es war die badezimmertüre, bot sich mir ein gräßlicher an­ blick, und ich sah meine ahnung auf das schauerlichste bestätigt. fortsetzung folgt

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Telefon 736 71

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