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Ski-Urlaub ™ Z u m zweiten male in seiner ge schichte beherbergte das schul-' ' landheim "sonnmatt" in Hindelang ' schüler des HG in seinen holzwän- t e n b c h * ' den. „ Eine.woche lang, vom 10.2.-17.2., ^'weilten die schüler der 8 a/ 8 b und der 6.» klasse in dem 990m hoch gje legenen Schullandheim . Unter der leitung von herrn Schmidt,herrn Hoffmanns,herrn Thiele, herrn Ha..gen und herrn Häußler aus Erlan gen bestiegen wir noch schlaftrun leen am samstag in Nürnberg den ski-sonderzug,der uns nach Sonth£i ■ fen bringen sollte . In Augsburg stieg noch herr Nachtmann zu. „In Hindelang angekommen ging es. am nachmittag gleich auf den ‘übungshang . Dort wurden uns die gryndbegriffe des skifahrens bei gebracht. Als es in der nacht zum diensta.g zu regnen begann , sank die Stimmung auf deri nullpunkt. Beim frühstück verkündete StR Thiele der 6 . klasse als thema a des nächsten hausaufsatzes:"wetterumschwung im skilager ", was nicht gerade begeisterung auslö-
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W ste.Mittags ging dahn der regen in schnee über.Die nächsten
- 1 ’ tage schneite es fast ununterbrochen.
,f,<t 'V Am mittwoch wurde eine gemeinsame skiwanderung nach Ober
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joch gemacht . Vor einem steilhang mußte jedoch die hälfte v;- , von urLS kapitulieren und umkehren . Donnerstag verbrachten
- - wir auch in Oberjoch und auf den abfahrten des Iseler.Durch
,.jUp® f einen schneesturm am freitag konnten wir leider nicht ski fahren. Die ahende verbrachten wir gemütlich bei kartenspiel und ge 1 ' sang.Der abschiedsabend am freitag wurde zu einem zünftigen .4 hüttenfest gestaltet,bei dem sich Peter Mnich als poet ent% ' puppte.Einige sagten ihm eine grüße Zukunft als dichter vor .aus. > 1 Auf der heimfahrt dachten wohl manche mit schrecken an den v nächsten schultag. ' - *A Zu bemerken wäre noch, daß wir sieben (7) abgebrochene ski’**Vj spitzen und ein gipsbein mit nach hause brachten. -dk-
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