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von seinem kleinen haus her , kam er die strasse herauf , an der mächtigen eiche vorbei ,
Der Wind fängt sich
wo ich ihm begegnete ,
im Kamin , pfeift
jeden morgen .
im Ofen , zerstört die Bäume , bricht
ich bemerkte ihn schon immer von weitem , seine graue Silhouette ,
die Äste , peitscht
die sich deutlich abhob , vom glutroten hintergrund
vom Menschen geschaffenes ,
die Zweige , zerstört vergängliches , vergängliches .„„
der aufgehenden sonne .
ich sah ,wie seine verschwommene gestalt langsam form und färbe annahm , schärfer wurde und schliesslich an mir vorüberzog , unaufhaltsam . ich kannte ihn nicht , aber er war mir doch vertraut , auf eine seltsame weise, er gehörte zu meinem tag , und so auch zu meinem leben , Der Wind fängt sich im Flügel der Windmühle , treibt das alles wurde mir erst später bewusst als ich eines tages wartete , an der eiche ,auf ihn , vergeblich !
den Mühlstein , hilft das Korn zu mahlen , treibt die Pumpe , die Land schafft , erfreut das Kind , das spielt , bläht
er kam nie mehr
die Segel , treibt
und seitdem fehlt mir etwas , wenn ich vorübergehe ,
das Schiff , vom Menschen geschaffen , kühlt die Wand des Reaktors , der strahlt
an der grossen , alten eiche .
ewig , ewig , ewig .. <.
jeden morgen denke ich an ihn
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