Drohend hängen die Wolken ein eisiger Wind sucht den letzten Winkel heim die Skelette des Lehens ragen in den Himmel Vögel , nach Futter suchend
Der dreckige Regen spuckt durch meine zerbrochenen Augenfenster und umspült meine zerbrochene Seele .
die Stimmen der Maschinen liegen überm Land Grausig ist der Ruf des Winters
Die Schwaden aus billigem Rauch in Abgasen tragen meine Wünsche und Gebete hinaus durch die zerbrochenen Fenster
der seine weißen Finger nach uns reckt sein Atem bringt das Leben zum Schweigen .
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in die Welt .
Ich will raus , hinterher , und mit Schmetterlingsnetz und mit dem Schmetterlingsnetz meiner Sehnsucht
iöhci Die letzten Blätter gleiten tot zu Boden ^ . .um zu faulen , dem Leben zuliebe die frierenden Tannen J schmiegen sich aneinander
die betrogenen Träume fangen ; mit schmelzenden Händen die rasende Zeit festhalten ; mit zerschmettertem Herzen
und die Stimmen des Lebens irren umher ileise fault das Gras und ewig rastlos ziehen die Wolken geladen mit der Freude des Sommers einsam liegt das Land Novembertag .
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die Welt erfühlen die zu erforschen , zu analysieren mich hier gelehrt wird.
•S y'y'z.».
tärhnntmf ’ Dies ist der Mensch , aufgestanden von den Amöben die Amöben leben und schwimmen mit dem Ziel zu leben der Mensch arbeitet und arbeitet mit dem Ziel zu arbeiten wer ist da nun besser dran ?
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Doch das Netz zerreißt , ich verfange mich selber darin De die Hände sind zu klein zum Halten , das zerffetzte Herz taugt nur zum Erdulden . Und der Wecker klingelt . Und heute regnet es schon wieder . Zu spät ...
...
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