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[[Titel::Dr.]] '''[[Vorname::Martin]] [[Nachname::Schramm]]''' (geb. [[Geburtstag:: 11. November ]] [[Geburtsjahr::1975]] in [[Geburtsort::Kulmbach]]) | [[Titel::Dr.]] '''[[Vorname::Martin]] [[Nachname::Schramm]]''' (geb. [[Geburtstag:: 11. November ]] [[Geburtsjahr::1975]] in [[Geburtsort::Kulmbach]]) ist ein fränkischer [[Beruf::Historiker]] und seit [[2010]] [[Beruf::Stadtarchivar|Leiter]] der städtischen Museen ([[Stadtmuseum]] & [[Rundfunkmuseum]]) und des [[Stadtarchiv|Stadtarchivs]] mit wissenschaftlicher [[Stadtbibliothek|Bibliothek]] der Stadt Fürth. Dr. Schramm ist verheiratet und hat zwei Kinder. | ||
== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Schramm wurde in Kulmbach geboren und wuchs in der Fränkischen Schweiz sowie in Bayreuth auf. Nach dem Abitur [[1995]] am Graf-Münster Gymnasium in Bayreuth absolvierte er seinen Zivildienst in einem Behindertenwohnheim in Bayreuth. Ab Oktober [[1996]] studierte er an der Humboldt Universität zu Berlin, im englischen Coventry und an der Universität Bayreuth Neueste Geschichte, Bayerische und Fränkische Landesgeschichte sowie Soziologie. Im Juli [[2002]] schloss Schramm sein Studium zum Magister Artium ab. Im Anschluss promvierte er bei Prof. Dr. Hermann Hiery von Oktober [[2002]] bis Februar [[2006]] zunächst als Stipendiat, dann als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Bayreuth über "''Das Deutschlandbild in der britischen Presse von 1912 bis 1919''". Für einen viermonatigen Forschungsaufenthalt in Großbritannien erhielt er ein Stipendium des Deutschen Historischen Instituts London. Von 2006 bis 2008 absolvierte er den Vorbereitungsdienst für den Höheren Archivdienst an der Bayerischen Archivschule in München, das mit dem Examen im Dezember [[2008]] endete. Anschließend war er als Archivassessor im Staatsarchiv Bamberg beschäftigt. Im Rennen um die Nachfolge der Fürther Stadtarchivarin [[Sabine Brenner-Wilczek]] setzte Schramm sich gegen 60 Mitbewerber durch und trat die Stelle in Fürth zum [[1. Juli]] [[2010]] an. | Schramm wurde in Kulmbach geboren und wuchs in der Fränkischen Schweiz sowie in Bayreuth auf. Nach dem Abitur [[1995]] am Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth absolvierte er seinen Zivildienst in einem Behindertenwohnheim in Bayreuth. Ab Oktober [[1996]] studierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin, im englischen Coventry und an der Universität Bayreuth Neueste Geschichte, Bayerische und Fränkische Landesgeschichte sowie Soziologie. Im Juli [[2002]] schloss Schramm sein Studium zum Magister Artium ab. Im Anschluss promvierte er bei Prof. Dr. Hermann Hiery von Oktober [[2002]] bis Februar [[2006]] zunächst als Stipendiat, dann als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Bayreuth über "''Das Deutschlandbild in der britischen Presse von 1912 bis 1919''". Für einen viermonatigen Forschungsaufenthalt in Großbritannien erhielt er ein Stipendium des Deutschen Historischen Instituts London. Von 2006 bis 2008 absolvierte er den Vorbereitungsdienst für den Höheren Archivdienst an der Bayerischen Archivschule in München, das mit dem Examen im Dezember [[2008]] endete. Anschließend war er als Archivassessor im Staatsarchiv Bamberg beschäftigt. Im Rennen um die Nachfolge der Fürther Stadtarchivarin [[Sabine Brenner-Wilczek]] setzte Schramm sich gegen 60 Mitbewerber durch und trat die Stelle in Fürth zum [[1. Juli]] [[2010]] an. | ||
Zum [[1. Januar]] [[2014]] wurde die Dienststelle StAM, bestehend aus Stadtarchiv und Stadtmuseum, um das Rundfunkmuseum Fürth erweitert, nachdem der dortige | Zum [[1. Januar]] [[2014]] wurde die Dienststelle StAM, bestehend aus Stadtarchiv und Stadtmuseum, um das Rundfunkmuseum Fürth erweitert, nachdem der dortige Museumsleiter am [[31. Dezember]] [[2013]] offiziell in den Ruhestand gegangen war. | ||
== Zitate == | == Zitate == |