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Von 1927 bis zur Einstellung 1981 befand sich um den [[Centaurenbrunnen]] auf dem [[Bahnhofsplatz]] eine Wendeschleife der [[Straßenbahn]]. Seit dem [[7. Dezember]] [[1985]], dem 150. Jahrestag der [[erste deutsche Eisenbahn|ersten deutschen Eisenbahn]], ist der Fürther Hauptbahnhof mit der U1 an das Nürnberg-Fürther [[U-Bahn]]-Netz angeschlossen; die Strecke wurde jedoch erst [[1998]] über den Hauptbahnhof hinaus verlängert. Anfang [[2006]] wurde mit ersten Baumaßnahmen zum Anschluss Fürths an die Nürnberger [[S-Bahn]] begonnen, die um [[2010]] Fürth erreichen soll. | Von 1927 bis zur Einstellung 1981 befand sich um den [[Centaurenbrunnen]] auf dem [[Bahnhofsplatz]] eine Wendeschleife der [[Straßenbahn]]. Seit dem [[7. Dezember]] [[1985]], dem 150. Jahrestag der [[erste deutsche Eisenbahn|ersten deutschen Eisenbahn]], ist der Fürther Hauptbahnhof mit der U1 an das Nürnberg-Fürther [[U-Bahn]]-Netz angeschlossen; die Strecke wurde jedoch erst [[1998]] über den Hauptbahnhof hinaus verlängert. Anfang [[2006]] wurde mit ersten Baumaßnahmen zum Anschluss Fürths an die Nürnberger [[S-Bahn]] begonnen, die um [[2010]] Fürth erreichen soll. | ||
Zugänglich waren die Bahnsteige ursprünglich nur vom Hausbahnsteig 1 aus durch die früher üblichen Bahnsteigsperren und den am 12. April [[1910]] fertiggestellten Bahnsteigtunnel, der am Bahnsteig der Rangaubahn endete. Aus der Südstadt konnte man das Bahnhofsgelände nur durch die Unterführung der Schwabacher Straße und den Fußgängertunnel östlich des Bahnhofsgebäudes unterqueren. Der Fußgängertunnel hatte den [[Bahnhofsteg]] ersetzt, der [[1922]] von einem Kranwagen umgerissen wurde. Erst mit dem Bau der U-Bahn wurde der Bahnsteigtunnel zur Südstadt durchgebrochen und ermöglicht so den Südstädtern nun auch einen bequemen Weg in die Innenstadt. | Zugänglich waren die Bahnsteige ursprünglich nur vom Hausbahnsteig 1 aus durch die früher üblichen Bahnsteigsperren und den am 12. April [[1910]] fertiggestellten Bahnsteigtunnel, der am Bahnsteig der Rangaubahn endete. Aus der Südstadt konnte man das Bahnhofsgelände nur durch die Unterführung der Schwabacher Straße und durch den Fußgängertunnel östlich des Bahnhofsgebäudes unterqueren. Der Fußgängertunnel hatte den [[Bahnhofsteg]] ersetzt, der [[1922]] von einem Kranwagen umgerissen wurde. Erst mit dem Bau der U-Bahn wurde der Bahnsteigtunnel zur Südstadt durchgebrochen und ermöglicht so den Südstädtern nun auch einen bequemen Weg in die Innenstadt. | ||
siehe auch: [[Bahnhofsplatz]] | siehe auch: [[Bahnhofsplatz]] |
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