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(Hinweis auf erste Kreuzungsanlage Eisenbahn/Wasserstraße in unmittelbarer Nachbarschaft) |
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Bei der '''Fürther Kreuzung''' handelte es sich um einen Bahnknotenpunkt, der an der Kreuzung der [[Ludwigseisenbahn]] mit der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] etwa im Bereich des früheren „Quelle-Bahnhofs Doos“ (Fürther Straße) kurz hinter der Stadtgrenze (50 Meter östlich dem Schnittpunkt A 73/B 8) eingerichtet wurde. | Bei der '''Fürther Kreuzung''' handelte es sich um einen Bahnknotenpunkt, der an der Kreuzung der [[Ludwigseisenbahn]] mit der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] etwa im Bereich des früheren „Quelle-Bahnhofs Doos“ (Fürther Straße) kurz hinter der Stadtgrenze (50 Meter östlich dem Schnittpunkt A 73/B 8) eingerichtet wurde. | ||
Unmittelbar daneben befand sich eine weitere verkehrsgeschichtlich bemerkenswerte Kreuzungsanlage: Die erste Kreuzungsanlage Deutschlands zwischen Eisenbahn und Wasserstraße; die Ludwigseisenbahn kreuzte unmittelbar am Unterhaupt der Schleuse 80 den Ludwig-Donau-Main-Kanal.<ref>Historische Karte mit Darstellung der Kreuzung Ludwigseisenbahn/Ludwigskanal - [http://www.hansgruener.de/docs_d/kanal_sv/sv_ri_15_01.htm Internetseite Hans Grüner]</ref><ref>Schleuse 80 mit Brücken im Unterwasser - kurz vor dem Abriss (um 1960) - [http://www.hansgruener.de/docs_d/kanal_n_100/80_8_002d.htm Internetseite Hans Grüner]</ref> | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== |