Leo von Klenze: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werke in Fürth==
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[[Datei:Zu unserer lieben Frau.jpg|miniatur|rechts|Kirche Zu Unserer Lieben Frau]]
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Neueste Ergebnisse des Cadolzburger Architekturhistorikers Robert Leyh legen nahe, dass die Kirche "[[Unsere Liebe Frau]]" nicht  - wie ursprünglich angenommen - vom königlichen Bauinspektor [[Johann Brüger]] gebaut wurde, sondern von dem königlichen "Star-Architekten" Leo von Klenze. Seine Urheberschaft führt Leyh auf die architektonische "Handschrift" Klenzes und die Tatsache zurück, dass auf einigen Plänen Klenzes persönliche Unterschrift "LvKlz" zu finden sei. Barbara Ohm, ehem. Stadtheimatpflegerin widerspricht dieser These und vertritt die Meinung, dass die Pläne lediglich nach dem "tonangebenden bay. Architekten Leo von Klenze" entstanden sind.<ref>Barbara Ohm, Fürth - Geschichte der Stadt, Hrsg. Stadt Fürth, 2007, S. 177 ff.</ref><ref>Volker Dittmar: Bizarre Kampagne. In: Fürther Nachrichten vom 28. November 2011, online abgerufen am 18. Januar 2016 | 19:06 Uhr </ref><ref>[[Barbara Ohm| Barbara Ohm]]: ''Zur Baugeschichte der Kirche Zu Unserer Lieben Frau und der Auferstehungskirche''. In: [[Fürther Heimatblätter]] 1994/3, S. 49 – 69</ref> Eine abschließende Klärung steht noch aus; allerdings wurde bereits [[2008]] im Beisein des Leiters des Erzbischöflichen Diözesanarchivs, Josef Urban aus Bamberg, eine neue Gedenktafel an der Kirche enthüllt, auf der bereits die Urheberschaft Klenzes hervorgehoben wird.<ref>Eduard Helldörfer: Plante Leo von Klenze auch Kirche in Fürth? In: Fürther Nachrichten vom 31. Oktober 2008, online abgerufen am 18. Januar 2016 | 18:54 Uhr</ref>
Neueste Ergebnisse des Cadolzburger Architekturhistorikers Robert Leyh legen nahe, dass die Kirche "[[Unsere Liebe Frau]]" nicht  - wie ursprünglich angenommen - vom königlichen Bauinspektor [[Johann Brüger]] gebaut wurde, sondern von dem königlichen "Star-Architekten" Leo von Klenze. Seine Urheberschaft führt Leyh auf die architektonische "Handschrift" Klenzes und die Tatsache zurück, dass auf einigen Plänen Klenzes persönliche Unterschrift "LvKlz" zu finden sei. Barbara Ohm, ehem. Stadtheimatpflegerin widerspricht dieser These und vertritt die Meinung, dass die Pläne lediglich nach dem "tonangebenden bay. Architekten Leo von Klenze" entstanden sind.<ref>Barbara Ohm, Fürth - Geschichte der Stadt, Hrsg. Stadt Fürth, 2007, S. 177 ff.</ref><ref>Volker Dittmar: Bizarre Kampagne. In: Fürther Nachrichten vom 28. November 2011, online abgerufen am 18. Januar 2016 | 19:06 Uhr </ref><ref>Barbara Ohm: ''Zur Baugeschichte der Kirche Zu Unserer Lieben Frau und der Auferstehungskirche''. In: [[Fürther Heimatblätter]] 1994/3, S. 49 – 69</ref> Eine abschließende Klärung steht noch aus; allerdings wurde bereits [[2008]] im Beisein des Leiters des Erzbischöflichen Diözesanarchivs, Josef Urban aus Bamberg, eine neue Gedenktafel an der Kirche enthüllt, auf der bereits die Urheberschaft Klenzes hervorgehoben wird.<ref>Eduard Helldörfer: Plante Leo von Klenze auch Kirche in Fürth? In: Fürther Nachrichten vom 31. Oktober 2008, online abgerufen am 18. Januar 2016 | 18:54 Uhr</ref>
{{Werke Architekt}}
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