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Die wichtigste dieser Urkunden war die von 1314, in der festgelegt wurde das die Abgaben nicht erhöht werden dürften. Auf dieses Recht pochten die Fürther bis zum Ende der [[Dreiherrschaft]], danach konnten sie es nicht mehr geltend machen. | Die wichtigste dieser Urkunden war die von 1314, in der festgelegt wurde das die Abgaben nicht erhöht werden dürften. Auf dieses Recht pochten die Fürther bis zum Ende der [[Dreiherrschaft]], danach konnten sie es nicht mehr geltend machen. | ||
Die Zollern hatten die Vogteirechte um 1200 von den Grafen von Abenberg geerbt. Diese hatten die Vogtei Fürth vom Bistum Bamberg übertragen bekommen. | Die Zollern hatten die Vogteirechte um 1200 von den Grafen von Abenberg geerbt. Diese hatten die [[Vogtei]] Fürth vom Bistum Bamberg übertragen bekommen. | ||
Der Bruder von Burggraf Konrad Burggraf Friedrich und in der Folgezeit weiterhin die Familie der Burggrafen, die nachmaligen [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach| Markgrafen von Brandenburg-Ansbach]], erkannten diese Rückschenkung niemals an. | Der Bruder von Burggraf Konrad Burggraf Friedrich und in der Folgezeit weiterhin die Familie der Burggrafen, die nachmaligen [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach| Markgrafen von Brandenburg-Ansbach]], erkannten diese Rückschenkung niemals an. |