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Er war 1626/27 einer der [[Beruf::Bürgermeister (Dreiherrschaft)|bambergischen Bürgermeister]] in Fürth. | Er war 1626/27 einer der [[Beruf::Bürgermeister (Dreiherrschaft)|bambergischen Bürgermeister]] in Fürth. | ||
Nachdem die Prägeanstalt im 30-jährigen Krieg - wie fast jedes andere Haus in Fürth - abgebrannt wurde, war Stutz einige Jahre Münzmeister in Würzburg.<ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 95. [https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf pdf-Datei] | Der Buchstabe F für die Prägeanstalt Fürth erschien ab [[1622]] auf den neuen ansbachischen 2-, 4- und 6-Kreuzern. Nachdem die Prägeanstalt im 30-jährigen Krieg - wie fast jedes andere Haus in Fürth - abgebrannt wurde, war Stutz einige Jahre Münzmeister in Würzburg. | ||
Der Kennbuchstabe F "wanderte" so mit Münzmeister Stutz nach Würzburg und wurde dort sogar noch von seinem Nachfolger bis 1682 verwendet. Auch die Münze "Römhilder Sechser" von 1691 trägt noch das F.<ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 95. [https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf pdf-Datei] | |||
==Ehrungen== | ==Ehrungen== |