Martin Leizmann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1699]] lernte er in einer Nürnberger Firma als Kaufmann und trat [[1707]] einer anderen Firma bei, für welche er 5 Jahre lang in Innsbruck, Salzburg und München tätig war. [[1712]] ging er nach [[Fürth]] um sich mit einer eigenen Handelsgeselschafft selbstständig zu machen.
[[1699]] lernte er in einer Nürnberger Firma als Kaufmann und trat [[1707]] einer anderen Firma bei, für welche er 5 Jahre lang in Innsbruck, Salzburg und München tätig war. [[1712]] ging er nach [[Fürth]] um sich mit einer eigenen Handelsgeselschafft selbstständig zu machen.


[[1714]] heiratete er die Witwe des Lebküchnermeisters und Kaufmanns [[Achatius Hebwein]], übernahm ihr Geschäfft und erlernte auch selbst die Lebküchnerei. [[1743]] starb seine erste Frau.
[[1714]] heiratete er die Witwe des Lebküchnermeisters und Kaufmanns [[Achatius Hebwein]], übernahm ihr Geschäfft und erlernte auch selbst die Lebküchnerei.  
 
Am [[15. Oktober]] [[1728]] erward er das Christoph Dittmansche Haus in der Königsstraße 19 und gründete die [[Armen- und Waisenschule]] [[Fürth]].
 
[[1743]] starb seine erste Frau.


[[1744]] heiratete er die Tochter [[Anna Maria]] des Buchdruckers [[Abraham van Werth]]. [[1753]] starb sie.
[[1744]] heiratete er die Tochter [[Anna Maria]] des Buchdruckers [[Abraham van Werth]]. [[1753]] starb sie.


Ende des Jahres [[1753]] heiratete er ein drittes mal.
Ende des Jahres [[1753]] heiratete er ein drittes mal.
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