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'''[[Vorname::Friedrich]] [[Nachname::Hirsch]]''' war von Beruf [[Beruf::Stadtbaurat]]. Hirsch kam in Mittweida (Sachsen) auf die Welt. Nach dem Studium in Leipzig siedelte er [[1950]] aus der sowjetische Besatzungszone in den Westen. Er wurde am [[1. April]] [[1952]] in Fürth zum Stadtbaurat berufen. Damit löste er seinen Vorgänger Dipl. Ing. Maximilian Heinisch ab, der zuvor nach Dortmund wechselte. | {{Person}}'''[[Vorname::Friedrich]] [[Nachname::Hirsch]]''' war von Beruf [[Beruf::Stadtbaurat]]. Hirsch kam in Mittweida (Sachsen) auf die Welt. Nach dem Studium in Leipzig siedelte er [[1950]] aus der sowjetische Besatzungszone in den Westen. Er wurde am [[1. April]] [[1952]] in Fürth zum Stadtbaurat berufen. Damit löste er seinen Vorgänger Dipl. Ing. Maximilian Heinisch ab, der zuvor nach Dortmund wechselte. | ||
Friedrich Hirsch hat sich besonders für den Bau der sog. "Trabantensiedlung" auf der [[Hardhöhe]] eingesetzt. Nach der Schließung des [[Flughafen|Fürther Flughafen]]s am [[6. April]] [[1955]] zog Stadtbaurat Friedrich Hisch angeblich die fertigen Pläne für die Bebauung der Hardhöhe "aus der Schublade". | Friedrich Hirsch hat sich besonders für den Bau der sog. "Trabantensiedlung" auf der [[Hardhöhe]] eingesetzt. Nach der Schließung des [[Flughafen|Fürther Flughafen]]s am [[6. April]] [[1955]] zog Stadtbaurat Friedrich Hisch angeblich die fertigen Pläne für die Bebauung der Hardhöhe "aus der Schublade". |