Luise Strobl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==


Luise Geismann wurde [[1894]] als zweites Kind und älteste Tochter des Brauereibesitzers [[Johann Geismann]] und dessen Frau Elisabeth geb. Reusch geboren. Sie absolvierte [[1910]] die ''[[Helene-Lange-Gymnasium|Städtische höhere Mädchenschule]]'' und bis [[1912]] das Seminar für den Volksschuldienst.
Luise Geismann wurde [[1894]] als drittes Kind und jüngste Tochter des Brauereibesitzers [[Johann Geismann]] und dessen Frau Elisabeth geb. Reusch geboren. Sie absolvierte [[1910]] die ''[[Helene-Lange-Gymnasium|Städtische höhere Mädchenschule]]'' und bis [[1912]] das Seminar für den Volksschuldienst.


Zum [[1. September]] [[1917]] wurde sie Volksschullehrerin in München. [[Luise Leikam]] erwähnte später einmal, diesen Umzug hätte Geismann auch deshalb vollzogen, um dem revolutionären Treiben in München näher zu sein. Zum [[1. September]]  [[1919]] wechselte Geismann nach Fürth.  
Zum [[1. September]] [[1917]] wurde sie Volksschullehrerin in München. [[Luise Leikam]] erwähnte später einmal, diesen Umzug hätte Geismann auch deshalb vollzogen, um dem revolutionären Treiben in München näher zu sein. Zum [[1. September]]  [[1919]] wechselte Geismann nach Fürth.