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Die Sammlung wurde nach seinem Tod [[1935]] durch das Zeughaus Berlin gekauft. Während des 2. Weltkrieges wurde die Sammlung auf verschiedene Zwischenlager verteilt um eine Zerstörung durch die Kriegshandlungen in und um Berlin zu verhindern. Ein Teil ging verloren, ein Teil verblieb aber im Zeughaus, dem heutigen Deutschen Historischem Museum Berlin<ref>Hrsg. Rautenberg und Schneider: Archiv für Geschichte des Buchwesens - Bibliothekarisches Handeln unter den Bedinungen des Ersten Weltkrieges, Walter de Gruyter Berlin/Bosten, 2013, Band 68, S. 187</ref>. | Die Sammlung wurde nach seinem Tod [[1935]] durch das Zeughaus Berlin gekauft. Während des 2. Weltkrieges wurde die Sammlung auf verschiedene Zwischenlager verteilt um eine Zerstörung durch die Kriegshandlungen in und um Berlin zu verhindern. Ein Teil ging verloren, ein Teil verblieb aber im Zeughaus, dem heutigen Deutschen Historischem Museum Berlin<ref>Hrsg. Rautenberg und Schneider: Archiv für Geschichte des Buchwesens - Bibliothekarisches Handeln unter den Bedinungen des Ersten Weltkrieges, Walter de Gruyter Berlin/Bosten, 2013, Band 68, S. 187</ref>. | ||
In einer 1920 erschienen Broschüre wird die Sammlung ausführlich beschrieben und zum Teil in Bildern dargestellt. Die Broschüre "[[Die Kriegssammlung Theodor Bergmann in Fürth (Bayern)]]" ist heute ebenfalls ein Sammlerstück, dass nur noch antiquarisch bezogen werden kann. | |||
== Tod == | == Tod == |