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[[Datei:Göso (31).jpg|thumb|left|Wasserspritzende Feuerwehrautos, die Sensation auf der Spielwarenmesse 1951]] | [[Datei:Göso (31).jpg|thumb|left|Wasserspritzende Feuerwehrautos, die Sensation auf der Spielwarenmesse 1951]] | ||
[[Datei:Göso (35).jpg|thumb|right|"Verkaufshit", Motorrad mit Beiwagen "ADAC-Straßenwacht"]] | [[Datei:Göso (35).jpg|thumb|right|"Verkaufshit", Motorrad mit Beiwagen "ADAC-Straßenwacht"]] | ||
<br | Das ursprünglich als Metallwarenbetriebgegründete Unternehmen spezialisierte sich Anfang des 20. Jahrhunderts auf Spielwaren. Bis in die 1930er Jahre wurden Puppenartikel wie Betten, Waschtische und Badewannen aus Blech produziert, desweiteren Sandspielzeug, Glockenrollerund diverse LKW-Serien.<br> | ||
Ab 1936 werden zunehmend Kriegsspielzeuge wie Panzer, Kanonen, Bombenflieger mit Abwurffunktion, Schießstände und Militärlaster hergestellt. In den Jahren 1942 - 1945 kommt die Spielzeugproduktion fast ganz zum Erliegen, es müssen Rüstungsgüter hergstellt werden ( Filter für Gasmasken, Gehäuse für Minen und Panzerfäuste (Produktionskennung ''ltf'').<ref>''Liste der Fertigungskennzeichen für Waffen, Muntition und Gerät''. Berlin 1944, unveränderter Nachdruck, Pawlas Verlag 1977, ISBN 3-88088-214-2</ref>. Letztere wurden im Anschluss zur Endmontage zu [[Dynamit-Nobel]] nach [[Stadeln]] verbracht). | |||
Direkt nach dem Krieg, als die Firma unter Zwangsverwaltung stand, Produktion von Töpfen, Schüsseln und Pfannen. Aufgrund des von der amerikanischen Militärregierung ausgeprochenen Betretungsverbots für seine Firma, gründet Georg Götz eine Zweitfirma in Parsberg zur Produktion von Holzspielwaren. | |||
==Literatur== | ==Literatur== |