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(→Chronik: Wader war nicht der Nachfolger. Die haben in den Siebzigern nur alle möglichen Konkursfirmen aufgekauft) |
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* 2012: Das Unternehmen Wadertoys, welches die Produktionsmittel von Göso übernommen hat, muss Insolvenz anmelden<ref>RP: Spielzeug-Wader ist Geschichte. RP-Online vom 25. August 2012, online abgerufen am 24. Oktober 2016 | 22.35 Uhr [http://www.rp-online.de/nrw/staedte/radevormwald/spielzeug-wader-ist-geschichte-aid-1.2965710 online verfügbar]</ref>. Der Firmensitz und das Eigentum wird abgewicklet und durch eine weißrussische Firmengruppe aufgekauft, damit verschwinden die letzten Spuren von Göso in Deutschland. Der letzte Geschäftsführer von Wadertoys macht sich als Produktdesigner für Kinderspielzeug selbständig<ref>Manfred Wader, Webpräsenz online abgerufen am 25. Oktober 2016 | 22.36 Uhr [http://www.manfredwader.com/ online abrufbar]</ref>. | * 2012: Das Unternehmen Wadertoys, welches die Produktionsmittel von Göso übernommen hat, muss ebenfalls Insolvenz anmelden<ref>RP: Spielzeug-Wader ist Geschichte. RP-Online vom 25. August 2012, online abgerufen am 24. Oktober 2016 | 22.35 Uhr [http://www.rp-online.de/nrw/staedte/radevormwald/spielzeug-wader-ist-geschichte-aid-1.2965710 online verfügbar]</ref>. Der Firmensitz und das Eigentum wird abgewicklet und durch eine weißrussische Firmengruppe aufgekauft, damit verschwinden die letzten Spuren von Göso in Deutschland. Der letzte Geschäftsführer von Wadertoys macht sich als Produktdesigner für Kinderspielzeug selbständig<ref>Manfred Wader, Webpräsenz online abgerufen am 25. Oktober 2016 | 22.36 Uhr [http://www.manfredwader.com/ online abrufbar]</ref>. | ||
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