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* ''Etz mäiss mer amol widder die Oma bsuung, damits a Kärwageld rausrückn dout.'' | * ''Etz mäiss mer amol widder die Oma bsuung, damits a Kärwageld rausrückn dout.'' | ||
* ''Mou etz däi (oder der) dou mitn Auto durchfoahrn ?'' (Anm.: bezieht sich auf Anwohner oder Dienstleister mit Sonderrecht zum Durchfahren der Kirchweih) | * ''Mou etz däi (oder der) dou mitn Auto durchfoahrn ?'' (Anm.: bezieht sich auf Anwohner oder Dienstleister mit Sonderrecht zum Durchfahren der Kirchweih) | ||
== Sonstiges == | |||
Im Herbst [[2011]] sorgte der amtierende [[Oberbürgermeister]] [[Uwe Lichtenberg]] kurz vor der Eröffnung der Kärwa für einen Eklat. Er verweigerte zur Eröffnung der Kärwa das "Anzapf-Ritual", sprich das Anstechen des ersten Bierfasses vor dem [[Stadttheater]]. [[Uwe Lichtenberg|Lichtenberg]] begründet dies damit, dass ihm auf der Stadelner Kärwa einige Tage zuvor beim Anstich des ersten Fasses "''alles um die Ohren geflogen''" ist, und er nun "Bammel" vor der neuen Blamage habe. Nach einem Aufschrei in der Bevölkerung holte [[Uwe Lichtenberg|Lichtenberg]] eilends medienwirksam den Bieranstich im [[Schwarzes Kreuz|Schwarzen Kreuz]] nach. Die [[Fürther Nachrichten]] berichteten "''...der Reihe nach jagt er jetzt aber fünfmal kleckerfrei den Zapfhahn ins Spundloch. Drei der Fässer sind übrigens mit Wasser gefüllt, sicher ist sicher.''"<ref><ref>Matthias Boll: Fünf Spundlöcher in der Mitte von nirgendwo. In: Fürther Nachrichten vom 16. Oktoeber 2011 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/funf-spundlocher-in-der-mitte-von-nirgendwo-1.1581455 online abrufbar]</ref></ref> | |||
==Literatur / Medien== | ==Literatur / Medien== |