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|Beruf=Politiker; Mitglied des Bayerischen Landtages | |Beruf=Politiker; Mitglied des Bayerischen Landtages | ||
|Partei=Sozialdemokratische Partei Deutschlands | |Partei=Sozialdemokratische Partei Deutschlands | ||
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|Funktion=Stadtrat | |||
|Funktion von=1946 | |||
|Funktion bis=1948 | |||
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|Funktion=Mitglied des Bay. Landtages | |||
|Funktion von=1946 | |||
|Funktion bis=1970 | |||
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[[1918]] trat Gräßler der Freien Sozialisten-Jugend bei und bald darauf auch der [[SPD]]. Nach [[1933]] war er illegal für die [[SPD]] tätig, wofür er [[1934]] für einen Monat ins Gefängnis gehen musste. | [[1918]] trat Gräßler der Freien Sozialisten-Jugend bei und bald darauf auch der [[SPD]]. Nach [[1933]] war er illegal für die [[SPD]] tätig, wofür er [[1934]] für einen Monat ins Gefängnis gehen musste. | ||
Nach dem 2. Weltkrieg saß Gräßler im provisorischem Beirat der Stadt Fürth, dem Vorgänger des heutigen Stadtrates. Von [[1946]] bis [[1948]] gehörte er anschließend dem ersten [[Stadtrat]] nach dem Kriege an. Gleichzeitig wurde Gräßler im Jahr [[1946]] für die [[SPD]] in den ersten Landtag nach dem Krieg gewählt, nachdem er bereits im Vorfeld in der Verfassungsgebenden Landesversammlung mitwirkte. | Nach dem [[2. Weltkrieg]] saß Gräßler von [[Stadtrat von::1945]] bis [[1946]] im provisorischem Beirat der Stadt Fürth, dem Vorgänger des heutigen Stadtrates. Von [[1946]] bis [[Stadtrat bis::1948]] gehörte er anschließend regulär dem ersten [[Stadtrat]] nach dem Kriege an. Gleichzeitig wurde Gräßler im Jahr [[1946]] für die [[SPD]] in den ersten Landtag nach dem Krieg gewählt, nachdem er bereits im Vorfeld in der Verfassungsgebenden Landesversammlung mitwirkte. | ||
Fritz Gräßler war Mitglied im Landtag von [[1946]] - [[1970]] und war zuletzt Stv. Fraktionsvorsitzender und Mitglied des Landtagspräsidium. Ab [[1950]] gelang es ihm stets das Direktmandat im Stimmkreis Fürth-Stadt zu gewinnen. | Fritz Gräßler war Mitglied im Landtag von [[1946]] - [[1970]] und war zuletzt Stv. Fraktionsvorsitzender und Mitglied des Landtagspräsidium. Ab [[1950]] gelang es ihm stets das Direktmandat im Stimmkreis Fürth-Stadt zu gewinnen. | ||
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In Fürth selbst setzte Gräßler sich besonders für den Sprot und das Bauwesen in Baugenossenschaften ein. Hier war er Vorstandsmitglied der [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.|Baugenossenschaft Eigenes Heim]]. Von [[1959]] bis [[1967]] war er Vorsitzender der [[Spielvereinigung]] Fürth. | In Fürth selbst setzte Gräßler sich besonders für den Sprot und das Bauwesen in Baugenossenschaften ein. Hier war er Vorstandsmitglied der [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.|Baugenossenschaft Eigenes Heim]]. Von [[1959]] bis [[1967]] war er Vorsitzender der [[Spielvereinigung]] Fürth. | ||
== Ämter im Landtag == | == Ämter im Landtag == | ||
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* Präsidium (Landtag): 1.Schriftführer | * Präsidium (Landtag): 1.Schriftführer | ||
* SPD: stv. Fraktionsvorsitzender | * SPD: stv. Fraktionsvorsitzender | ||
== Auszeichungen == | |||
Die Stadt Fürth ehrte Gräßler am [[17. November]] [[1964]] in einer Sondersitzung des [[Stadtrat]]es mit der [[Goldene Bürgermedaille|Goldenen Bürgermedaille]]. [[1972]] wurde im Eigenen Heim eine [[Fritz-Gräßler-Straße|Straße]] nach ihm benannt. | |||
== Literatur == | == Literatur == |