Spielefabrik L. Kleefeld & Co.: Unterschied zwischen den Versionen

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===Neuanfang nach dem Krieg===
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Nach [[1945]] erfolgte die Rückgabe an den letzten noch verbliebenen Eigentümer Moritz Bomeisl, der die Firma bis zu seinem Tod [[1951]] leitete. Anschließend ging der Besitz an die Witwe Bomeisls, Auguste Bomeisl, deren Schwager Dr. Leonhard Kreppner, sowie an zwei weitere Miteigentümer, Strauß und Wolf, über. [[1978]] folgte die Zusammenarbeit mit [[J. W. Spear]] (Spear-Spiel) unter dem Namen '''Klee-Spiele GmbH'''. Diese dauerte bis [[1984]]. Anschließend kam [[1999]] der Anschluss an den Franckh-Kosmos Verlag, der das Unternehmen seither als eigene Marke fortführt.
Nach [[1945]] erfolgte die Rückgabe an den letzten noch verbliebenen Eigentümer Moritz Bomeisl, der die Firma bis zu seinem Tod [[1951]] leitete. Anschließend ging der Besitz an die Witwe Bomeisls, Auguste Bomeisl, deren Schwager Dr. Leonhard Kreppner, sowie an zwei weitere Miteigentümer, Strauß und Wolf, über. [[1978]] folgte die Zusammenarbeit mit [[J. W. Spear & Söhne]] (Spear-Spiel) unter dem Namen '''Klee-Spiele GmbH'''. Diese dauerte bis [[1984]]. Anschließend kam [[1999]] der Anschluss an den Franckh-Kosmos Verlag, der das Unternehmen seither als eigene Marke fortführt.


==Literatur==
==Literatur==