Julius Volkhart: Unterschied zwischen den Versionen

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|Nachname=Volkhart
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'''Julius Volkhart''' ist der Sohn von [[Johann Leberecht Volkhart]] und seiner zweiten Frau. Diese führte nach dem Tod ihres Mannes die Druckerei in der [[Markgrafengasse]] 12 nur mit Gehilfen, sodass sie ihren Sohn nicht selbst ausbilden durfte.  
'''Julius Volkhart''' (geb. [[1807]]; gest. [[9. Oktober]] [[1875]]) ist der Sohn von [[Johann Leberecht Volkhart]] und seiner zweiten Frau. Diese führte nach dem Tod ihres Mannes die Druckerei in der [[Markgrafengasse]] 12 nur mit Gehilfen, sodass sie ihren Sohn nicht selbst ausbilden durfte.  


Er erlernte daher das Buchdruckerhandwerk in Erlangen, wohin er täglich zu Fuß gehen musste. Später kam er als Verleger des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblatts]] zu großem Wohlstand und übersiedelte von der [[Markgrafengasse]] in die [[Nürnberger Straße 8]].  
Er erlernte daher das Buchdruckerhandwerk in Erlangen, wohin er täglich zu Fuß gehen musste. Später kam er als Verleger des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblatts]] zu großem Wohlstand und übersiedelte von der [[Markgrafengasse]] in die [[Nürnberger Straße 8]].  
90.875

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