Neue Mitte I: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem der Stadtheimatpfleger zusammen mit einigen Leserbriefschreibern und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege von Juli bis Dezember 2008 beim Widerstand gegen das Projekt fast alleine stand, formierte sich am 15. Dezember 2008 aus zwei Vorläuferorganisationen (u.a. „Penelope-Kreis“ und Teile des Sozialforum um Stephan Stadlbauer) die Bürgerinitiative „Eine bessere Mitte für Fürth“. Die Forderungen lauteten:
Nachdem der Stadtheimatpfleger zusammen mit einigen Leserbriefschreibern und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege von Juli bis Dezember 2008 beim Widerstand gegen das Projekt fast alleine stand, formierte sich am 15. Dezember 2008 aus zwei Vorläuferorganisationen (u.a. „Penelope-Kreis“ und Teile des Sozialforum um Stephan Stadlbauer) die Bürgerinitiative „Eine bessere Mitte für Fürth“. Die Forderungen lauteten:


„Wir sehen die Notwendigkeit, die Fürther Innenstadt für die Bewohnerinnen und Bewohner Fürths und Umgebung als Einkaufsort und Lebensraum attraktiver zu gestalten. Es besteht Handlungsbedarf, gerade auch im Bereich des ehemaligen Fiedler- und Wölfel-Areals. Eine kommerzielle Nutzung muss dabei nicht unbedingt im Vordergrund der Überlegungen stehen. Die Bedingungen, zu denen eine Umgestaltung der Fürther Innenstadt erfolgen soll, müssen durch eine gemeinsame Willensbildung in der Stadt festgelegt werden und dürfen nicht durch einen Investor diktiert werden. Deshalb fordern wir, dass folgende Punkte beachtet werden:
„Wir sehen die Notwendigkeit, die Fürther Innenstadt für die Bewohnerinnen und Bewohner Fürths und Umgebung als Einkaufsort und Lebensraum attraktiver zu gestalten. Es besteht Handlungsbedarf, gerade auch im Bereich des ehemaligen Fiedler- und [[Konditorei Wölfel|Wölfel-Areal]]s. Eine kommerzielle Nutzung muss dabei nicht unbedingt im Vordergrund der Überlegungen stehen. Die Bedingungen, zu denen eine Umgestaltung der Fürther Innenstadt erfolgen soll, müssen durch eine gemeinsame Willensbildung in der Stadt festgelegt werden und dürfen nicht durch einen Investor diktiert werden. Deshalb fordern wir, dass folgende Punkte beachtet werden:


1. Die Rudolf-Breitscheid-Straße und die Hallstraße müssen öffentlicher und demokratischer Raum bleiben.
1. Die Rudolf-Breitscheid-Straße und die Hallstraße müssen öffentlicher und demokratischer Raum bleiben.
119.042

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