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{{Auszeichnung | {{Auszeichnung | ||
|Auszeichnung=Verdienstorden vom Hl. Michael | |Auszeichnung=Verdienstorden vom Hl. Michael | ||
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{{Familie | |||
|Name=Jakob Löw Brandeis | |||
|Verwandtschaftsgrad=Vater | |||
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'''Isaak Brandeis''' (auch Isaak Jakob Loew Brandeis) (geb. [[17. Dezember]] [[1816]], gest. [[27. November]] [[1890]]), Sohn von [[Jakob Löw Brandeis]], war ein Bronzefarbenfabrikant. | '''Isaak Brandeis''' (auch Isaak Jakob Loew Brandeis) (geb. [[17. Dezember]] [[1816]], gest. [[27. November]] [[1890]]), Sohn von [[Jakob Löw Brandeis]], war ein Bronzefarbenfabrikant. | ||
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Daraufhin erhielt er dafür das Privileg auf zehn Jahre. | Daraufhin erhielt er dafür das Privileg auf zehn Jahre. | ||
KRAPF berichtet: "[[1856]] und [[1857]] ließ sich Isaak Brandeis eine neue Bronzefarbenfabrik [...] im Gartengelände zwischen Schwabacher Straße und Landgraben errichten [...]. [[1867]] erhielt Isaak Brandeis von der Stadt Fürth „in Anerkennung seiner Verdienste um die Industrie, insbesondere durch Einführung der Metallhammerwerke mit Dampfkraft“ den Verdienstorden des Hl. Michael überreicht. [[1891]] ging die Fabrik an die Firma Bernhard Ullmann & Co, die den Betrieb aus Fürth weg verlegte und die Gebäude 1902 abbrechen ließ [...]. Anstelle der Brandeis’schen Fabrik wurde die Mietshausgruppe [[Theresienstraße|Theresienstr.]] 4-10 errichtet."<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, in: Fürther Geschichtsblätter, 1/2009, S. 8 - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=71 online]</ref> | KRAPF berichtet: "[[1856]] und [[1857]] ließ sich Isaak Brandeis eine neue Bronzefarbenfabrik [...] im Gartengelände zwischen [[Schwabacher Straße]] und Landgraben errichten [...]. [[1867]] erhielt Isaak Brandeis von der Stadt Fürth „in Anerkennung seiner Verdienste um die Industrie, insbesondere durch Einführung der Metallhammerwerke mit Dampfkraft“ den Verdienstorden des Hl. Michael überreicht. | ||
[[1891]] ging die Fabrik an die Firma [[Bernhard Ullmann & Co]], die den Betrieb aus Fürth weg verlegte und die Gebäude 1902 abbrechen ließ [...]. Anstelle der Brandeis’schen Fabrik wurde die Mietshausgruppe [[Theresienstraße|Theresienstr.]] 4-10 errichtet."<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, in: Fürther Geschichtsblätter, 1/2009, S. 8 - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=71 online]</ref> | |||