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Im Rahmen von Modernisierung und Erweiterung sind bereits die meisten der Gebäude des alten Gaswerks an der Leyher Straße abgebrochen worden. | Im Rahmen von Modernisierung und Erweiterung sind bereits die meisten der Gebäude des alten Gaswerks an der Leyher Straße abgebrochen worden. | ||
Bei der Erweiterung des Verwaltungstrakts Anfang der 2000er Jahre u. A. folgende Gebäudeteile: die Messwarte (sog. "Uhrenhaus"), das Generatorenhaus mit Schornstein der ehemaligen Müllverbrennung sowie die beiden markanten Gasbehälter (welche bis dahin noch für die Spitzenlastabdeckung verwendet wurden). Die Retortenöfen zur Erzeugung des Stadtgases, die Koksseparationsanlage, die Kohlenlagerhalde mit Krananlage sowie einige Nebengebäude wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgerissen um für den Omnibusbetriebshof samt Wagenhalle der Stadtwerke Platz zu machen. | Bei der Erweiterung des Verwaltungstrakts Anfang der 2000er Jahre u. A. folgende Gebäudeteile: die Messwarte (sog. "Uhrenhaus"), das Generatorenhaus mit Schornstein der ehemaligen Müllverbrennung sowie die beiden markanten Gasbehälter (welche bis dahin noch für die Spitzenlastabdeckung verwendet wurden). Die Retortenöfen zur Erzeugung des Stadtgases, die Koksseparationsanlage, die Kohlenlagerhalde mit Krananlage sowie einige Nebengebäude wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgerissen um für den Omnibusbetriebshof samt Wagenhalle der Stadtwerke Platz zu machen. | ||
Von den ursprünglichen Gebäuden an der Leyher Straße waren 2014 noch das Verwaltungsgebäude, der Wasserturm sowie ein Lagergebäude erhalten, der Kohlenbunker wurde ab September 2012 abgerissen. | Von den ursprünglichen Gebäuden an der Leyher Straße waren 2014 noch das Verwaltungsgebäude, der Wasserturm sowie ein Lagergebäude erhalten, der Kohlenbunker wurde ab September 2012 abgerissen. | ||
Das Verwaltungsgebäude entstand [[1906]] unter der Verantwortung des Architekten [[Otto Holzer]]. Bei der Sanierung ab 2014 wurde der nach 110 Jahren noch erhaltene, historische Rieselputz ebenso überarbeitet wie auch der reiche Zierrat an der West- und Südseite. Die neuen Holzfenster mit historischer Sprosseneinteilung wurden anhand alter Fotografien rekonstruiert. In dem Gebäude entstanden 23 Büroräume der [[Infra fürth gmbh]]. | |||
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* Johannes Alles: ''Zwei Millionen für eine Südstadt-Perle''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 12. Februar 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zwei-millionen-fur-eine-sudstadt-perle-1.3449145 online abrufbar] | * Johannes Alles: ''Zwei Millionen für eine Südstadt-Perle''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 12. Februar 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zwei-millionen-fur-eine-sudstadt-perle-1.3449145 online abrufbar] | ||
* ''Historisches Baudenkmal in der Fürther Südstadt erstrahlt in neuem Glanz''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 3 vom 15. Februar 2017, S. 32 – [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2017/SZ_03_17.pdf PDF-Datei] | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Elektrizitätswerk]] | * [[Elektrizitätswerk]] |