1650: Unterschied zwischen den Versionen

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* Da die männliche Bevölkerung nach dem Dreißigjährigen Krieg arg dezimiert war, beschloss die fränkische Kreisversammlung in Nürnberg am 15. Februar, dass "den katholischen Pfarrern die Ehe und allen Männern zwei Weiber zu nehmen gestattet wurde".<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 96</ref>
Im Juni 1650 beschwerte sich das Hochstift Bamberg bei der Reichsfriedenskommission in Nürnberg über die Ansbacher Regierung, da diese die im und seit dem 30-jährigen Krieg gemachten Neuerungen nicht beseitigten wollte. Die Kommission bestimmte den Kurfürsten Anselm Kasimir von Mainz und den Herzog von Brauschweig als Schiedsrichter. Diese sprachen sich sehr deutlich gegen die Ansbacher Seite aus. <ref>In: J.S. Ersch, J.G. Gruber: ''Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste...'' Erste Section A-G. Leipzig: Brockhaus. 1849. S. 434. - [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN354020684|LOG_0275&physid=PHYS_0433 online-Digitalisat der Universität Göttingen]</ref>
* Im Juni 1650 beschwerte sich das Hochstift Bamberg bei der Reichsfriedenskommission in Nürnberg über die Ansbacher Regierung, da diese die im und seit dem 30-jährigen Krieg gemachten Neuerungen nicht beseitigten wollte. Die Kommission bestimmte den Kurfürsten Anselm Kasimir von Mainz und den Herzog von Brauschweig als Schiedsrichter. Diese sprachen sich sehr deutlich gegen die Ansbacher Seite aus. <ref>In: J.S. Ersch, J.G. Gruber: ''Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste...'' Erste Section A-G. Leipzig: Brockhaus. 1849. S. 434. - [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN354020684|LOG_0275&physid=PHYS_0433 online-Digitalisat der Universität Göttingen]</ref>
 


==Personen==
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