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Als Sohn des Kunstmühlenbesitzers Georg Eckart und seiner Frau Betty kam Karl Eckart [[1918]] in [[Unterfarrnbach]] auf die Welt. Er besuchte das humanistische Gymnasium und legte seine Reifeprüfung im Jahr [[1914]] ab. Anschließend schrieb er sich in Erlangen an der Universtität für ein Germanastikstudium ein. | Als Sohn des Kunstmühlenbesitzers Georg Eckart und seiner Frau Betty kam Karl Eckart [[1918]] in [[Unterfarrnbach]] auf die Welt. Er besuchte das humanistische Gymnasium und legte seine Reifeprüfung im Jahr [[1914]] ab. Anschließend schrieb er sich in Erlangen an der Universtität für ein Germanastikstudium ein. | ||
Am [[12. August]] [[1914]] trat er als Freiwiliger dem 3. Pionierbataillon in Ingolstadt bei und nahm zunächst an den Kämpfen in Frankreich teil, bei denen er im Mai [[1917]] durch einen Granatsplitter an der linken Schläfe verletzt wurde. Nach seiner Geneseung war er ab dem [[1. Juli]] [[1916]] erneut im Einsatz, dieses Mal als Leutnant der Reserve der 18. bayerischen Reservepionierkompagnie. Anschließend wechselte er erneut freiwillig zu einer bayerischen Fliegerabteilung über und kam ab dem [[14. Mai]] [[1918]] als Flugzeugführer erneut zum Kriegsdienst. Nur | Am [[12. August]] [[1914]] trat er als Freiwiliger dem 3. Pionierbataillon in Ingolstadt bei und nahm zunächst an den Kämpfen in Frankreich teil, bei denen er im Mai [[1917]] durch einen Granatsplitter an der linken Schläfe verletzt wurde. Nach seiner Geneseung war er ab dem [[1. Juli]] [[1916]] erneut im Einsatz, dieses Mal als Leutnant der Reserve der 18. bayerischen Reservepionierkompagnie. Anschließend wechselte er erneut freiwillig zu einer bayerischen Fliegerabteilung über und kam ab dem [[14. Mai]] [[1918]] als Flugzeugführer erneut zum Kriegsdienst. Nur zweieinhalb Monate später stürzte Karl Eckart am [[28. Juli]] [[1918]] bei Saint-Gilles in Nordfrankreich ab. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu. | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |