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Rudolf Benario besuchte von 1918 bis 1922 das Alte Gymnasium Nürnberg (ab 1933: Melanchthon-Gymnasium), die Hälfte der 5. Klasse das Alte Gymnasium in Würzburg und ab 1. Mai 1923 die 6. Klasse des Gymnasiums Carolinum in Ansbach. 1927 | Rudolf Benario besuchte von 1918 bis 1922 das Alte Gymnasium Nürnberg (ab 1933: [http://franken-wiki.de/index.php/Melanchthon-Gymnasium Melanchthon-Gymnasium]), die Hälfte der 5. Klasse das Alte Gymnasium in Würzburg und ab 1. Mai 1923 die 6. Klasse des Gymnasiums Carolinum in Ansbach. 1927 legte er dort sein Abitur ab. | ||
Ab 1927 studierte Rudolf Benario Staatswissenschaften und Jura an den Universitäten Erlangen, Würzburg, Berlin und wieder Erlangen. In Erlangen legte er am Ende des Wintersemesters 1929/30 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab. Während seines Studiums engagierte er sich im Republikanischen Studentenbund und in der KPD. Benario trat für die Interessen seiner Partei an die Öffentlichkeit. Am 28. Januar 1933 wurde er an der Universität Erlangen mit einer Doktorarbeit über ''„Wirtschaftsräte in der deutschen Literatur und Gesetzgebung der Jahre 1840 bis 1849“'' zum Dr. rer. pol. promoviert. | Ab 1927 studierte Rudolf Benario Staatswissenschaften und Jura an den Universitäten Erlangen, Würzburg, Berlin und wieder Erlangen. In Erlangen legte er am Ende des Wintersemesters 1929/30 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab. Während seines Studiums engagierte er sich im Republikanischen Studentenbund und in der KPD. Benario trat für die Interessen seiner Partei an die Öffentlichkeit. Am 28. Januar 1933 wurde er an der Universität Erlangen mit einer Doktorarbeit über ''„Wirtschaftsräte in der deutschen Literatur und Gesetzgebung der Jahre 1840 bis 1849“'' zum Dr. rer. pol. promoviert. |
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