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(Die Seite wurde neu angelegt: „Im 18. und 19. Jahrhundert gab es in Fürth ein Wirtshaus '''zum Bitterholz''' in der heutigen Helmstraße/Ecke Helmplatz . Bereits auf dem Grund-Ri…“) |
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Bereits auf dem [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Vetter'schen Plan]] von [[1717]] ist das Wirtshaus bei den "Dombprobstl. Neue Häußer" mit der Haus-Nr. 9 verzeichnet. | Bereits auf dem [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Vetter'schen Plan]] von [[1717]] ist das Wirtshaus bei den "Dombprobstl. Neue Häußer" mit der Haus-Nr. 9 verzeichnet. | ||
Die "Allgemeine Handlungszeitung aufs Jahr [[1786]]" zeichnet den "Gasthof zum Bitterholz" als vorzüglich aus.<ref>Beer: "Allgemeine Handlungszeitung aufs Jahr 1786", S. 307 - [https://books.google.de/books?id=Wk87AAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref> | |||
Auf Sauerackers [[Grundriß des Hofmarkt Fürth|Grundriss-Plan]] von [[1789]] heißt der Platz zwischen [[Höllenplatte]] und heutiger [[Königstraße]] "beym Bitterholz" (Nr. 21). | Auf Sauerackers [[Grundriß des Hofmarkt Fürth|Grundriss-Plan]] von [[1789]] heißt der Platz zwischen [[Höllenplatte]] und heutiger [[Königstraße]] "beym Bitterholz" (Nr. 21). | ||
Im Fürther Tagblatt vom 28. September 1839 macht ein Gastwirt namens Reichel Werbung für seine Wirtschaft "zum Bitterholz". | Im Fürther Tagblatt vom 28. September 1839 macht ein Gastwirt namens Reichel Werbung für seine Wirtschaft "zum Bitterholz". | ||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> |