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ein Medaillon mit Adler in der Haustürverglasung an das ehemalige Adler-Wirtshaus.<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 8 ff, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
ein Medaillon mit Adler in der Haustürverglasung an das ehemalige Adler-Wirtshaus.<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 8 ff, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>


Die Einträge in den Adressbüchern von 1807 und 1819 lassen den Schluss zu, dass in der Zwischenzeit, während das Wirtshaus in der Kreuzstraße nicht betrieben wurde, ein anderes Lokal mit dem Namen "Zum goldnen Adler" in der Schwabacher Straße eröffnet wurde.
Die Einträge in den Adressbüchern von 1807 und 1819 sowie die Fronmüllerchronik lassen den Schluss zu, dass in der Zwischenzeit, während das Wirtshaus in der Kreuzstraße nicht betrieben wurde, ein anderes Lokal mit dem Namen "Zum goldnen Adler" in der Schwabacher Straße eröffnet wurde. Dieses Gebäude wurde [[1798]] vom Wirt Eckel erbaut, und bereits ab [[1799]] fanden darin Theateraufführungen statt.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 174</ref>


Schließlich taucht im Adressbuch von 1846 ein Wirtshaus "zum goldnen Reichsadler" in der Königstraße auf.
Schließlich taucht im Adressbuch von 1846 ein Wirtshaus "zum goldnen Reichsadler" in der Königstraße auf.