Brauerei Evora & Meyer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wiederbelebung der Marke ==
== Wiederbelebung der Marke ==
[[Datei:Evora Logo 2017.jpg|miniatur|rechts|Das neue Logo, 2017]]
Im Januar [[2017]] kam dem Storemanager Vincent Bartl von dem Frainchise-Unternehmen [[Die Bierothek Fürth|Bierothek]] in Fürth die Idee, die Marke Evora & Meyer wieder aufleben zu lassen. Bartl, der selbst bei der [[Brauerei Tucher]] das Brauwesen gelernt hat, übernahm im Dezember [[2016]] die [[Die Bierothek Fürth|Bierothek]] in der [[Gustav-Schickedanz-Straße]] und hatte die Idee, nachdem ihn immer wieder Kunden nach "handwerklich gebrauten, regionalen Bieren" fragten, die Biermarke wieder aufleben zu lassen. Bartl begann in einem 50-Liter-Kochtopf die ersten Versuchssude, nach traditionellen Rezepten der ehem. Brauerei in der [[Erlanger Straße]]. Der Geschäftsführer des Frainchise-Unternehmens Christian Klemenz aus Bamberg klärte mit der Brauerei Tucher - die offiziell die Namensrechte an der Brauerei Evora & Meyer hält - die rechtlichen Aspekte der Namensgebung für das neue Bier. Als drittes im Bunde konnte der Braumeister Jörg Binkert aus Breitengüßbach bei Bamberg für die Idee gewonnen werden, der eine eigene Brauerei unter dem Namen "Binkert Brauhaus" führt, mit der Bier-Produktpalette "Main-Seidla". Am [[1. April]] [[2017]] wurde im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach nach über 76 Jahren der erste Evora-Sud für ein Export Bier gebraut, dass am [[4. Mai]] [[2017]] erstmals in der [[Die Bierothek Fürth|Bierothek]] angestochen werden soll<ref>Markus Raupach: [[Fürther Traditionsbrauerei Evora wagt den Neustart]]. In: Nürnberger Nachrichten vom 7. April 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-traditionsbrauerei-evora-wagt-den-neustart-1.5977443 online abrufbar]</ref>.
Im Januar [[2017]] kam dem Storemanager Vincent Bartl von dem Frainchise-Unternehmen [[Die Bierothek Fürth|Bierothek]] in Fürth die Idee, die Marke Evora & Meyer wieder aufleben zu lassen. Bartl, der selbst bei der [[Brauerei Tucher]] das Brauwesen gelernt hat, übernahm im Dezember [[2016]] die [[Die Bierothek Fürth|Bierothek]] in der [[Gustav-Schickedanz-Straße]] und hatte die Idee, nachdem ihn immer wieder Kunden nach "handwerklich gebrauten, regionalen Bieren" fragten, die Biermarke wieder aufleben zu lassen. Bartl begann in einem 50-Liter-Kochtopf die ersten Versuchssude, nach traditionellen Rezepten der ehem. Brauerei in der [[Erlanger Straße]]. Der Geschäftsführer des Frainchise-Unternehmens Christian Klemenz aus Bamberg klärte mit der Brauerei Tucher - die offiziell die Namensrechte an der Brauerei Evora & Meyer hält - die rechtlichen Aspekte der Namensgebung für das neue Bier. Als drittes im Bunde konnte der Braumeister Jörg Binkert aus Breitengüßbach bei Bamberg für die Idee gewonnen werden, der eine eigene Brauerei unter dem Namen "Binkert Brauhaus" führt, mit der Bier-Produktpalette "Main-Seidla". Am [[1. April]] [[2017]] wurde im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach nach über 76 Jahren der erste Evora-Sud für ein Export Bier gebraut, dass am [[4. Mai]] [[2017]] erstmals in der [[Die Bierothek Fürth|Bierothek]] angestochen werden soll<ref>Markus Raupach: [[Fürther Traditionsbrauerei Evora wagt den Neustart]]. In: Nürnberger Nachrichten vom 7. April 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-traditionsbrauerei-evora-wagt-den-neustart-1.5977443 online abrufbar]</ref>.


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