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{{Person}} | {{Person | ||
|Vorname=Johann Christian | |||
|Nachname=Düstau | |||
|Geschlecht=männlich | |||
|Geburtstag=2. Juli | |||
|Geburtsjahr=1695 | |||
|Geburtsort=Nürnberg | |||
|Todesjahr=1719 | |||
|Todesort=Fürth | |||
|Beruf=Maler | |||
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'''Johann Christian Düstau''' (geb. 2. Juli [[1695]] in Nürnberg; begr. 1. Juli [[1719]] in Fürth) war der Sohn des Nürnberger Hofmalers Joh. Christoph Düstau, ließ sich ebenfalls zum Maler ausbilden und hat es in der Kunst, wie Pfarrer [[Daniel Lochner]] es ausdrückte, "schon ziemlich weit gebracht". Nach dem Tod des Vaters lebte er bei seiner Schwester in Fürth und wurde hier begraben.<ref>''Düstau''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 100</ref> | '''Johann Christian Düstau''' (geb. 2. Juli [[1695]] in Nürnberg; begr. 1. Juli [[1719]] in Fürth) war der Sohn des Nürnberger Hofmalers Joh. Christoph Düstau, ließ sich ebenfalls zum Maler ausbilden und hat es in der Kunst, wie Pfarrer [[Daniel Lochner]] es ausdrückte, "schon ziemlich weit gebracht". Nach dem Tod des Vaters lebte er bei seiner Schwester in Fürth und wurde hier begraben.<ref>''Düstau''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 100</ref> | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> |