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* Nach einem fast 50 Jahre andauernden, kostspieligen Prozess wurde endlich die Grenze des Gemeindewaldes zwischen den Gemeinden Fürth und Farrnbach festgelegt.<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 208</ref> | * Nach einem fast 50 Jahre andauernden, kostspieligen Prozess wurde endlich die Grenze des Gemeindewaldes zwischen den Gemeinden Fürth und Farrnbach festgelegt.<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 208</ref> | ||
* Der Winter 1775/76 war so außergewöhnlich kalt, dass sogar Wild und Vögel erfroren.<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 207f</ref> | * Der Winter 1775/76 war so außergewöhnlich kalt, dass sogar Wild und Vögel erfroren.<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 207f</ref> | ||
* Am 26. Juni fand auf dem [[Schießanger]] die erste Johanniskirchweih mit Vogelschießen statt. Schützenmeister wurde damals Mich. Gottfried Eckart.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 153</ref> | * Am 26. Juni fand auf dem [[Schießanger]] die erste Johanniskirchweih mit Vogelschießen statt. Schützenmeister wurde damals Mich. Gottfried [[Eckart]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 153</ref> | ||
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