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Am [[8. April]] [[1945]] geriet Schmidt in sowjetische Kriegsgefangenschaft und kehrte erst 10 Jahre später - also [[1955]] - nach Deutschland aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Er zog nach | Am [[8. April]] [[1945]] geriet Schmidt in sowjetische Kriegsgefangenschaft und kehrte erst 10 Jahre später - also [[1955]] - nach Deutschland aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Er zog nach München und widmete sich der Aufarbeitung seiner Vergangenheit, wobei er sich „zutiefst“ mit seiner ehemaligen Division identifizierte.<ref>John Zimmermann: ''Ulrich de Maizière - General der Bonner Republik 1912 bis 2006'', München 2012, S. 87</ref> Er rief einen Traditionsverband ins Leben und verfasste ein Buch über die Geschichte der 10. Panzergrenadier-Division.<ref>August Schmidt: ''Geschichte der 10. Division, 10. Infanterie-Division (mot.), 10. Panzergrenadier-Division 1935 – 1945'', Podzun-Verlag, Bad Nauheim 1963, passim.</ref> Darüber hinaus hielt er bis zu seinem Tod weiter Kontakt zu seinem ehemaligen Stabschef Ulrich de Maizière, der inzwischen zur Aufbaugeneration der Bundeswehr gehörte.<ref>John Zimmermann: ''Ulrich de Maizière - General der Bonner Republik 1912 bis 2006'', München 2012, S.79, 87</ref> | ||
Schmidt starb [[1972]] in München und wurde auf dem Waldfriedhof beigesetzt. | Schmidt starb [[1972]] in München und wurde auf dem Waldfriedhof beigesetzt. |