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Die benachbarte, heute noch existierende, Villa [[Am Europakanal 7]] ließ Max Grundig [[1967]] für seine Tochter aus erster Ehe, Inge Scheller, geb. Grundig erbauen;<ref>Geschäftsbrief Max Grundig an die Stadtwerke vom 11. Mai 1967</ref> zehn Jahre später, also [[1977]], erfolgte der Bau des Hotels Forsthaus ([[Zum Vogelsang]] 20). | Die benachbarte, heute noch existierende, Villa [[Am Europakanal 7]] ließ Max Grundig [[1967]] für seine Tochter aus erster Ehe, Inge Scheller, geb. Grundig erbauen;<ref>Geschäftsbrief Max Grundig an die Stadtwerke vom 11. Mai 1967</ref> zehn Jahre später, also [[1977]], erfolgte der Bau des Hotels Forsthaus ([[Zum Vogelsang]] 20). | ||
Zu den Besonderheiten | Zu den Besonderheiten gehörte ein eigener Atomschutzbunker unterhalb des Gebäudes. Grundig selbst wohnte nicht lange in der Villa, da er sich auf Grund der vermeintlichen Bedrohung durch die "[[Wikipedia:Rote Armee Fraktion|Rote Armee Fraktion]]" (RAF) auf dem Dachgeschoss des [[Hotel Forsthaus|Hotels Forsthaus]] sicherer fühlte. Er ließ hierzu eigens das Dachgeschoss als Hochsicherheitstrakt mit einem separatem Aufzug zur Wohnung ausbauen. | ||
In den letzten Jahren wurde die Grundig Villa als Tagungs- und Gästehaus genutzt. Auch die Stadt Fürth | In den letzten Jahren wurde die Grundig-Villa als Tagungs- und Gästehaus genutzt. Auch die Stadt Fürth nutzte gerne das Gebäude immer wieder für offizielle Veranstaltungen. | ||
==Literatur== | ==Literatur== |