Jüdisches Museum Franken: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
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|Bild=JMF April 2020 1.jpg
! colspan="2" style="background: #ffdead;" | Jüdisches Museum
|Gebaeude=Jüdisches Museum Franken
|-
|Strasse=Königstraße
| Anschrift: || [[Königstraße]] 89
|Hausnummer=89
|-
|Objekt=Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Jüdisches Museum
| Erbaut: || um 1700
|AktenNr=D-5-63-000-638
|-
|TeilDesEnsembles=Altstadt
| Baustil: || [[Barock]]
|Baujahr=1700
|-
|Baustil=Barock
| Besonderheiten: || - [[Wiener Memorbuch]]
|GebaeudeBesteht=Ja
|-
|DenkmalstatusBesteht=Ja
| || - [[Minhagimbuch| Fürther Minhagimbuch]]
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD – Denkmalliste Fürth]
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| || - [http://de.wikipedia.org/wiki/Mikwe Hauseigene Mikwe]
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}}
| || - [http://de.wikipedia.org/wiki/Laubh%C3%BCtte Hauseigene Sukka]
Das '''Jüdische Museum Franken''' widmet sich der fränkisch-jüdischen Geschichte und Kultur und befindet sich in der [[Königstraße 89]]. Es nahm in Fürth seinen Museumsbetrieb am [[15. Juli]] [[1999]] auf, der Erweiterungsbau wurde am [[14. Mai]] [[2018]] eröffnet.
|}


[[Bild:Jüdisches Museum.jpg|right|thumb|Jüdisches Museum Franken in Fürth]]
Das Jüdische Museum Franken umfasst drei Museen in historischen Häusern in ''Fürth'', ''Schnaittach'' und ''Schwabach''.
Das '''Jüdische Museum Franken''' in ''Fürth'' und ''Schnaittach'' widmet sich der Geschichte und dem Alltag der Juden in Mittelfranken.


==Museumsverein==
== Das Jüdische Museum Franken in Fürth==
[[Bild:Königstraße 89 Jued Museum A7241.jpg|mini|right|Königstraße 89 um 1988]]
Im Februar 1995 konnte der erste Spatenstich für das Jüdische Museum in Fürth erfolgen, der Bau kam jedoch wegen statischer Probleme mit den Nachbarhäusern ins Stocken<ref>Volker Dittmar: ''Ein "Denkjahr" voller Jubiläen''. In: Fürther Nachrichten vom 28. Dezember 1995, S. 36.</ref>, so dass es den Museumsbetrieb erst 1999 aufnehmen konnte. Das Haupthaus des Jüdischen Museums Franken in Fürth ([[Königstraße 89]]) zeigt die herausragende Bedeutung Frankens als Zentrum jüdischen Lebens in Süddeutschland.


Träger des Museums ist ein [[1990]] gegründeter Verein - ''Museumsverein''. Ihm gehören die Stadt Fürth, die Mittelfranken-Stiftung des Bezirks Mittelfranken, der Landkreis Nürnberger Land und die Marktgemeinde Schnaittach an.
Die fränkisch-jüdische Kultur war besonders vielfältig mit eigenen Alltagsgebräuchen, religiösen Ritualen und berühmten Gelehrten. Vom Mittelalter bis heute erzählen Judaika und Alltagsobjekte im Fürther Museum die jüdische Geschichte Frankens.  


== Das Jüdische Museum in Fürth==
Dabei ist das Museumsgebäude selbst ein beeindruckendes Objekt: Vom 17. bis ins späte 19. Jahrhundert gehörte es jüdischen Familien. In einer historischen Laubhütte und einem Ritualbad (Mikwe siehe Weblinks) spiegeln sich einzigartige Spuren jüdischen Alltags wider.


Der ''Hauptstandort des Jüdischen Museums Franken in Fürth'', Königstraße 89, akzentuiert neben „der Geschichte und Kultur der Juden in Fürth und Franken auch jüdische Gegenwart und Zukunft“. Dazu bietet das Haus einen Seminarraum, eine Buchhandlung und ein Café. Die Ausstellungsstücke umfassen sämtliche Bereiche jüdischen Lebens. Dort findet man Schriftstücke wie ein mittelalterliches Handschriftenfragment über Fürther hebräische Drucke und Jakob Wassermanns berühmte Schrift „Mein Weg als Deutscher und Jude“. Das Haus in der Königstraße mit Stuckdecken, einer historischen Sukka/ Laubhütte und einer Mikwe/ Ritualbad entstammt dem Kern nach dem 17. Jahrhundert. In Fürth befindet sich neben der Leitung (Hauptverwaltung) auch ein eigenes Archiv und eine eigene Bibliothek.
Zum Museum gehören der Seminarraum [[Ernst Kromwell]] für Veranstaltungen mit bis zu 120 Besuchern, eine Literaturhandlung mit Museumsshop und das Café [[Mary S. Rosenberg]], die zu den Museumsöffnungszeiten geöffnet sind. Vor dem Museum auf dem Gehsteig wurde eine neun Meter hohe, nachts  beleuchtete Glas Stele, aufgestellt.  


Das Museum plant derzeit für die Hauptstelle in Fürth auf dem Nachbargrundstück einen Erweiterungsbau.
Am [[8. Mai]] [[2015]] fand der Spatenstich zur Erweiterung des Museums an der Königstraße statt;<ref>Sabine Rempe: Startschuss für Königstraßen-Kubus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2015</ref> Richtfest wurde am 17. Juni 2016 gefeiert.<ref>Birgit Heidingsfelder: Jüdisches Museum: Der Rohbau steht. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juni 2016</ref> Die Fertigstellung wurde am 13. Mai 2018 mit einem Festakt vor 400 Gästen in der [[Stadthalle]] begangen, am folgenden Montag konnte die Öffentlichkeit vom neuen Museumsbau Besitz ergreifen. Der Erweiterungsbau wurde vom Bamberger Architekten Ulrich Manz<ref>umarchitekt: Projekt [http://www.umarchitekt.de/p-juedisches-museum-fuerth.html Jüdisches Museum Fürth] (abgerufen am 15.05.2018)</ref> entworfen, weist eine Nutzfläche von 900 m<sup>2</sup> auf und kostete 6,2 Mio. Euro.<ref>Matthias Boll: Jüdisches Museum: Begegnungsort für „Kessschmecker”. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2018</ref> Im 1. Obergeschoss des Erweiterungsbaus befindet sich eine Bibliothek mit Lesesaal. Durch den Erweiterungsbau wurde auch der Bereich östlich des Museums neu zu dem eigens dafür benannten [[Jean-Mandel-Platz]] umgewandelt. Im Innenhof befindet sich ein Museumsgarten mit Pflanzen, die einen Bezug zur jüdisch-fränkischen Geschichte oder der Bibel haben.


Das Museum hat noch eine Zweigstelle in der [[Krautheimer Krippe]] in Fürth.
== Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach==
Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach wurde [[1996]] in der [[1570]] erbauten Synagoge mit angegliedertem Rabbinerhaus und Ritualbad eingerichtet. In seiner Dauerausstellung präsentiert das Museum ein in Süddeutschland einzigartiges architektonisches Ensemble und eine der bedeutendsten Sammlungen zum einstigen jüdischen Leben auf dem Lande. Es werden Dinge des religiösen Rituals aber auch zahlreiche Alltagsgegenstände der jüdischen Landgemeinde, der „Medinat Aschpah“, der Verwaltungsgemeinschaft der jüdischen Gemeinden in Ottensoos, Schnaittach, Forth und Hüttenbach, gezeigt.


Eine weitere Zweigstelle soll in Schwabach entstehen.
== Das Jüdische Museum Franken in Schwabach==
Das Museum befindet sich in einem ehemals jüdischen Wohnhaus in der Synagogengasse. In ihm wurde ein Kleinod europäisch-jüdischen Kulturerbes entdeckt: Eine historische Laubhütte mit eindrucksvoller Wandmalerei aus spätbarocker Zeit. Der Symbolgehalt der Wandmalerei ist in Westeuropa einzigartig. Die Ausstellung vermittelt durch Audiostationen und animierte Filme das jüdische Laubhüttenfest, die Hausgeschichte sowie die jüdische Geschichte Schwabachs.
Neben dem Museum kann auch die Synagogengasse – das einstige jüdische Zentrum Schwabachs – mittels der kostenlosen App „Jüdisches Museum Franken in Schwabach“ auf eigene Faust erkundet werden. Viele historische Gebäude dort wie etwa Synagoge, Rabbinerhaus, Lehrhaus und Häuser jüdischer Hoffaktoren und Familien sind bis heute erhalten geblieben.  


== Das Jüdische Museum in Schnaittach==
==Trägerverein==
Das Jüdische Museum Franken wird von einem [[1990]] gegründeten Verein getragen. Ihm gehören die Stadt Fürth, der Bezirk Mittelfranken, der Landkreis Nürnberger Land, die Marktgemeinde Schnaittach und die Stadt Schwabach an. Erster Vorsitzender des Trägervereins ist der stellvertretende Bezirkstagspräsident und Landwirtschaftdirektor Alexander Küßwetter.


In ''Schnaittach'', Museumsgasse 12-16, liegt der Themenschwerpunkt auf dem ländlichen jüdischen Leben. Das Haus in Schnaittach besteht aus der 1570 erbauten und 1735 erweiterten Synagoge mit sehenswertem Synagogenraum, einem Ritualbad sowie dem Rabbiner- und Vorsängerhaus. Einige der Ausstellungsobjekte wurden bereits vor 1933 dem Heimatmuseum geschenkt, andere gelangten nach den Novemberpogromen 1938 in Museumsbestand.
== Direktoren des Jüdischen Museums Franken ==  
 
* [[1995]]-[[2003]] [[Bernhard Purin]]
==Förderverein==
* seit [[2003]] [[Daniela F. Eisenstein]]


Das Museum wird von dem [[1988]] gegründeten ''Förderverein'' - "Verein zur Förderung des Jüdischen Museums Franken Fürth und Schnaittach e.V." unterstützt.
== Tourismus ==
*''Fürth - Zentrum jüdischen Lebens'', Stadtspaziergang & Besuch im Jüdischen Museum Franken der [[Tourist-Information]]in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Franken


== Direktoren des Jüdischen Museums Franken ==
In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Geovisualisierung der FHWS Würzburg sowie dem Lehrstuhl für Judaistik in Bamberg hat das Jüdische Museum Franken die älteste und größte [[Synagoge]] des [[Schulhof|Schulhofes]] mit einer Virtual-Reality-Anwendung rekonstruiert. Sie ermöglicht eine Zeitreise zur Fürther [[Altschul]] um das Jahr 1900.<ref>''Virtual Reality im Jüdischen Museum''. In: [[INFÜ]], Nr. 6 vom 27. März 2024, S. 40</ref><ref name="Sauer3D">Sauer 3D: Virtual Reality Synagoge Fürth, [https://sauer3d.de/2020/02/25/virtual-reality-synagoge-fuerth/ Weblink]</ref>
* 1995-2003 [[Bernhard Purin]]
* seit 2003 Daniela F. Eisenstein


==Literatur==
==Literatur==
* Robert Giersch: ''Zwischenbericht zur Hausforschung Königstraße 89: Ein Fürther Anwesen und seine Bewohner um 1700''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1991/3, S. 81–91
* Verein zur Förderung des mittelfränkischen jüdischen Museums in Franken e. V.: ''Zeitzeugen im Gespräch''. Fürth 1995 (inklusive Dokumentation zum Museumskonzept nach damaligem Stand)
* Bernhard Purin: ''„... ein Schatzkästlein alter jüdischer Geschichte“. Die Sammlung Gundelfinger im Jüdischen Museum Franken''. Fürth; Schnaittach: Jüdisches Museum Franken, 1998, 40 S., ISBN 3-9805388-4-2
* Bernhard Purin (Hrsg.): ''Buch der Erinnerung. Das Wiener Memorbuch der Fürther Klaus-Synagoge''. Dieser Katalog erschien zur gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums Franken im Jüdischen Museum der Stadt Wien vom 20. Januar bis 7. März 1999. Fürth; Schnaittach: Jüdisches Museum Franken, 1999, 60 S., ISBN 3-9805388-6-9
* Bernhard Purin: ''Jüdisches Schnaittach. Einladung zu einem Rundgang''. Haigerloch: Medien und Dialog, 1999, 18 S., ISBN 3-933231-05-1 (Orte jüdischer Kultur)
* Bernhard Purin (Hrsg.): ''[[Jüdisches Museum Franken (Buch)|Jüdisches Museum Franken, Fürth und Schnaittach]]''. Texte von Monika Berthold-Hilpert ... . München; London; New York: Prestel, 1999, 95 S., ISBN 3-7913-2205-2 (Prestel-Museumsführer compact)
* Monika Berthold-Hilpert: ''Synagogen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang''. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2000, 18 S., ISBN 3-933231-12-4
* Andrea Übelhack: ''Streit in Fürth geht weiter: Darf ein Museum den Nazifilm „Jud Süß“ zeigen?'' Die Aufführung wird von dem Erlanger Filmwissenschaftler Herbert Heinzelmann kommentiert werden, nachdem der württembergische Landesrabbiner Joel Bergerwegen abgesagt hatte. haGalil onLine, 13. Februar 2001 – [http://www.hagalil.com/archiv/2001/02/jud-suess.htm online]
* Monika Berthold-Hilpert; Fleckenstein, Jutta: ''[[Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth (Broschüre)|Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth]]. Einladung zu einem Rundgang''. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2002, 26 S., ISBN 3-933231-23-X
* [[Alexander Mayer|Alexander Mayer]]: ''Im Angesicht des Todes oder entkommen – wer kennt die beiden?'' In: [[Altstadtbläddla]], Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 36, 2002 – [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/36/anges01.htm online]
* Alexander Mayer: ''Vergebliches – der Weg zu Hitlers willigen Vollstreckern''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 36, 2002 – [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/ver01.htm online]
* Monika Berthold-Hilpert; Fleckenstein, Jutta: ''Jüdische Stiftungen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang''. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2003, 22 S., ISBN 3-933231-26-4
* Alexander Mayer: ''Kontraste: Raubkunst in Nürnberg und Fürth''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 37, 2003 – [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/kontraste02.htm online]
* Bernhard Purin: ''Judaica aus der Medina Aschpah. Die Sammlung des Jüdischen Museums Franken in Schnaittach''. with an English summary. Fürth: Jüdisches Museum Franken, 2003, 87 S., ISBN 3-9805388-9-3
* Eckart Dietzfelbinger: ''„Erinnern“''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 39, 2005 – [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/39/erinner_05.htm online]
* Robert Giersch: ''Zwischenbericht zur Hausforschung Königstraße 89: Ein Fürther Anwesen und seine Bewohner um 1700''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1991/3, S. 81–91
* Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth – „Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/2011, S. 32–35
* Monika Berthold-Hilpert, Silke Colditz-Heusl, Bernhard Purin: [[Jüdisches Museum Franken (Broschüre)|Jüdisches Museum Franken]]. Eigenverlag Fürth, 1996
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Datei:Jüdische Stiftungen in Fürth (Broschüre).jpg|Broschüre des Jüdischen Museums
Datei:Synagogen in Fürth (Broschüre).jpg|Broschüre des Jüdischen Museums
Datei:Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth (Broschüre).jpg|Broschüre des Jüdischen Museums
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* Andrea Übelhack: ''Streit in Fürth geht weiter: Darf ein Museum den Nazifilm „Jud Süß“ zeigen?'' Die Aufführung wird von dem Erlanger Filmwissenschaftler [http://wikinuernberg.de/index.php?title=Herbert_Heinzelmann Herbert Heinzelmann] kommentiert werden, nachdem der württembergische Landesrabbiner Joel Bergerwegen abgesagt hatte. haGalil onLine, 13. Februar 2001 - [http://www.hagalil.com/archiv/2001/02/jud-suess.htm im Netz]
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==Querverweise==
==Lokalberichterstattung==
* [[Alexander Mayer]]: ''Ein enges Verhältnis von Kleeblatt und Davidstern''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. Mai 1992, S. 39
* Volker Dittmar: ''Der Anbau im Diskurs''. In: Fürther Nachrichten vom 12. August 2008 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-anbau-im-diskurs-1.850446 online]
* Florian Heider: ''Das Jüdische Museum Franken feiert sein zehnjähriges Bestehen. «Neue Aussichten» für das Jüdische Museum''. In: Nürnberger Zeitung Nr. 160 vom 15. Juli 2009, S. 13
* ''Streit und Zwietracht im Jüdischen Museum''. In: Fuerther-Freiheit.info vom 8. Dezember 2010 – [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/12/08/streit-und-zwietracht-im-juedischen-museum/ online]
* Wolfgang Händel: ''Jüdisches Museum bekommt den Anbau''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. Juni 2013 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judisches-museum-bekommt-den-anbau-1.2989477 online]
* Sabine Rempe: ''Startschuss für Königstraßen-Kubus''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Mai 2015 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/startschuss-fur-den-kubus-des-judischen-museums-1.4371745 online]
* Birgit Heidingsfelder: ''Jüdisches Museum: Der Rohbau steht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Juni 2016 (Druckausgabe) bzw. ''Jüdisches Museum in Fürth: Der Rohbau steht''. In: nordbayern.de vom 20. Juni 2016 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judisches-museum-in-furth-der-rohbau-steht-1.5279249 online]
* Johannes Alles: ''Kunst oder Klotz?'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Juli 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Jüdisches Museum: Ist der Anbau nun Kunst oder Klotz?'' In: nordbayern.de vom 6. Juli 2017 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judisches-museum-ist-der-anbau-nun-kunst-oder-klotz-1.6323897 online]
* Matthias Boll: ''Jüdisches Museum: Anbau wurde mit Festakt eingeweiht''. In: nordbayern.de vom 13. Mai 2018 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judisches-museum-anbau-wurde-mit-festakt-eingeweiht-1.7585627 online]
* Matthias Boll: ''Jüdisches Museum: Begegnungsort für „Kessschmecker”''. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2018 (Druckausgabe)
* Daniela F. Eisenstein: ''Jerusalem in Franken - Das Jüdische Museum hat seinen Erweiterungsbau in Fürth neu eröffnet''. In: museumszeitung 02/2018, Ausgabe 63 -  [https://museumszeitung.de/pdf/63/jm_1_museumszeitung_ausgabe_63.pdf?aktuell online]
* Armin Leberzammer: ''Tod durchs Vaterland - Die Nazis ermordeten auch jüdische Kriegsveteranen''. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2019 (Druckausgabe)
* Peter Romir: ''Die Weisheit der Welt - Im Jüdischen Museum erinnert ein 3D-Modell des Fürther „Schulhofs” an das ehemalige Zentrum des fränkischen Judentums''. In: Fürther Nachrichten vom 9. April 2019 (Druckausgabe)
* Matthias Boll: ''Historische Lügen? Nicht mit den Fürthern!'' (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2019 (Druckausgabe)
* Claudia Schuller: ''Ein Festakt mit Mut und Chuzpe''. In: Fürther Nachrichten vom 2. Dezember 2019 (Druckausgabe)
* Sabine Rempe: ''Störfaktor Jüďische Museen. In: Fürther Nachrichten vom 5. Dezember 2019 (Druckausgabe)
* Helene Mayerhofer: ''Auf neuen Wegen zu Altschul''. In: Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Jüdisches Museum: Wie eine VR-Brille Zeitreisen möglich macht''. In: nordbayern.de vom 22. Oktober 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10530416 online]
* ''Der Garten des (nicht) Vergessens / Unutma Bahçesi''. In: [[INFÜ]], Nr. 14 vom 20. Juli 2022, S. 36 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-14-infue.pdf PDF-Datei]
* Matthias Boll: ''Jüdisches Museum: Die Zukunft kann kommen'', in: Fürther Nachrichten vom 22. September 2022, S. 27 (Druckausgabe) bzw. ''Jüdisches Museum Fürth: Neue Führungen, neue Workshops und ein neues Team'' In: nordbayern.de NN+ vom 25. September 2022 - [https://www.nn.de/1.12546532 online abrufbar (Bezahlschranke)]
* ''Virtual Reality im Jüdischen Museum''. In: [[INFÜ]], Nr. 6 vom 27. März 2024, S. 40 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2024/2024-06-infue.pdf#page=40 PDF-Datei]


==Siehe auch==
* [[Fiorda]]
* [[Fiorda]]
* [[Königstraße 89]] (Baudenkmal)
* [[Königstraße 93]]
* [[Wiener Memorbuch]]
* [[Jakob Wassermann]]
* [[Jakob Wassermann]]
* [[Orte der Verfolgung und des Gedenkens]]
* [[Opfer des Nationalsozialismus]]
* [[Geschichte Für Alle e. V.]]


== Netzverweise ==
== Weblinks ==
 
* Jüdisches Museum Franken [http://www.juedisches-museum.org/index.html online]
* Jüdisches Museum Franken - [http://www.juedisches-museum.org/index.html im Netz]
* Förderverein des Jüdischen Museums Franken – [http://de.geocities.com/foerderverein_fuerth online]
* [[wikipedia:Jüdisches Museum Franken|Jüdisches Museum Franken]] – Wikipedia
* [[wikipedia:Mikwe|Mikwe, rituelles Tauchbad]] - Wikipedia


* Förderverein des Jüdischen Museums Franken - [http://de.geocities.com/foerderverein_fuerth im Netz]
==Einzelnachweise==
<references />


* Jüdisches Museum Franken - [http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdisches_Museum_Franken Wikipedia]
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}


* Geschichte der Juden in Deutschland - [http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Deutschland Wikipedia]
==Video==
{{Youtube|Ho5wW73UeQo}} {{Youtube|v7ExwvDwZTc}}


* Heimatpflege in Franken - [http://franken-wiki.de/index.php/Heimatpflege_in_Franken Franken-Wiki]
{{Vorlage:Navigationsleiste Museen in Fürth}}


[[Kategorie: Museen]]
[[Kategorie: Museen]]
[[Kategorie: Fiorda]]
[[Kategorie: Fiorda]]
[[Kategorie: Innenstadt]]
[[Kategorie: Innenstadt]]
{{Aus Wikipedia|Jüdisches_Museum_Franken}}
[[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]]
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