Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter
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Willi Fischer schloss sich bereits [[1918]] der [[SPD]] an und nur ein Jahr später (1919) auch der Gewerkschaft. Fischer arbeitete in der Folge bis 1930 als Landessekretär der Reichszentrale für Heimatdienst und ab 1930 als freier Mitarbeiter der sozialistischen Tagespresse. [[1934]] setzten ihn die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] unter dem Vorwand des "''Verdachts auf Vorbereitung zum Hochverrat''" sieben Monate in Untersuchungshaft fest. | Willi Fischer schloss sich bereits [[1918]] der [[SPD]] an und nur ein Jahr später (1919) auch der Gewerkschaft. Fischer arbeitete in der Folge bis 1930 als Landessekretär der Reichszentrale für Heimatdienst und ab 1930 als freier Mitarbeiter der sozialistischen Tagespresse. [[1934]] setzten ihn die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] unter dem Vorwand des "''Verdachts auf Vorbereitung zum Hochverrat''" sieben Monate in Untersuchungshaft fest. | ||
[[1945]] übernahm er die Leitung des städtischen Ernährungsamts. In der Zeit von [[ | [[1945]] übernahm er die Leitung des städtischen Ernährungsamts. In der Zeit von [[1946]] bis [[1948]] war er Mitglied des Stadtrates, ab der neuen Legislaturperiode [[1948]] bis zu seinem frühen Tod war er Berufsmäßiger Stadtrat für das Referat des Wohlfahrts- und Jugendamts. [[1946]] wurde Willi Fischer zusätzlich Mitglied des vorläufigen Landesparlaments und wirkte in der verfassungsgebenden bayerischen Landesversammlung mit. [[1948]] wurde er Vorsitzender des SPD-Bezirks Franken. | ||
Im Landtag vertrat er die SPD von 1946 bis 1950 in folgenden Ausschüssen | Im Landtag vertrat er die SPD von 1946 bis 1950 in folgenden Ausschüssen |
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