Bismarckturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Denkmäler und Freiplastiken. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z
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(Denkmäler und Freiplastiken. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z)
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[[Bild:Bismarckturm Hard.jpg|thumb|right|Der Bismarckturm im Jahr 1908]] Der [[1907]] errichtete Fürther '''Bismarckturm''' war 17,5 m hoch und wurde [[1938]] abgerissen.  
[[Bild:Bismarckturm Hard.jpg|thumb|right|Der Bismarckturm im Jahr 1908]] Der [[1907]] errichtete Fürther '''Bismarckturm''' war 17,5 m hoch und wurde [[1938]] abgerissen.  


== Plan und Bau ==
== Plan und Bau ==
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== Nutzung ==
== Nutzung ==
[[1910]] wurden auf Initiative des Verschönerungsvereins 43 Eichen rund um den Turm herum gepflanzt<ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[Fürth von A bis Z]], S. 89f</ref>. Während das Bauwerk zunächst eine reine Feuersäule war, auf der jährlich ein Gedenkfeuer zu Ehren Bismarcks entzündet wurde, baute man das Denkmal nach und nach zum Ausflugsziel aus.  Seit [[1926]] konnte man über eine Wendeltreppe zur Aussichtsplattform aufsteigen. [[1927]] wurde im Vestibül eine Ausstellung von Büsten und Bildern Bismarcks und seiner Zeit eingerichtet. Der Kriegsveteranenverein öffnete den Turm jeweils sonntags.
[[1910]] wurden auf Initiative des Verschönerungsvereins 43 Eichen rund um den Turm herum gepflanzt<ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[Fürth von A bis Z]], S. 89 f.</ref>. Während das Bauwerk zunächst eine reine Feuersäule war, auf der jährlich ein Gedenkfeuer zu Ehren Bismarcks entzündet wurde, baute man das Denkmal nach und nach zum Ausflugsziel aus.  Seit [[1926]] konnte man über eine Wendeltreppe zur Aussichtsplattform aufsteigen. [[1927]] wurde im Vestibül eine Ausstellung von Büsten und Bildern Bismarcks und seiner Zeit eingerichtet. Der Kriegsveteranenverein öffnete den Turm jeweils sonntags.


Ein Schankbetrieb ab Sommer 1927, ein Unterstand (vierzig mal acht Meter) ab 1928 und ein Musikpavillon ab 1933 verschafften dem Turm an manchen Tagen bis zu eintausend Besucher<ref name="IPB"/>.
Ein Schankbetrieb ab Sommer 1927, ein Unterstand (vierzig mal acht Meter) ab 1928 und ein Musikpavillon ab 1933 verschafften dem Turm an manchen Tagen bis zu eintausend Besucher<ref name="IPB"/>.
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Seit den 1960er Jahren steht an dieser Stelle die [[Soldner-Schule]].
Seit den 1960er Jahren steht an dieser Stelle die [[Soldner-Schule]].


== Quellen ==
==Literatur==
<references/>


==Literatur==
* ''Denkmäler und Freiplastiken''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 89-93; hier. S. 89 f.
* [[Die Fürther Hardhöhe (Buch)|Die Fürther Hardhöhe]], [[Bernd Jesussek]], [[1999]]
* [[Die Fürther Hardhöhe (Buch)|Die Fürther Hardhöhe]], [[Bernd Jesussek]], [[1999]]


== Weblink ==
==Querverweise==
* [http://www.bismarcktuerme.de/website/ebene4/bayern/fuerth.html Portal zu Bismarcktürmen]
 
* [[Adam Egerer]]
* [[Hardhöhe]]
 
==Netzverweise==
 
* Portal zu Bismarcktürmen - [http://www.bismarcktuerme.de/website/ebene4/bayern/fuerth.html im Netz]
 
==Einzelnachweise==
<references/>


[[Kategorie:Brunnen und Denkmäler]]
[[Kategorie:Brunnen und Denkmäler]]
[[Kategorie:Ehemalige Gebäude]]
[[Kategorie:Ehemalige Gebäude]]
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